Freiwillig lassen sich Alex und Ronald die Hände in lockeren Lederschlaufen auf den Rücken binden. Die beiden Häuptlingstöchter führen die Männer, die keine Minotauren mehr darstellen, auf den Dorfplatz zurück.
Mit ihren vorgereckten steifen Lanzen, deren Einfärbung trotz des strapaziösen Gebrauchs immer noch eindrucksvoll ist, sind die Männer für die tanzenden Mädchen und Frauen auf dem Dorfplatz eine sehr attraktive Erscheinung.
Als sie, geführt von den beliebten Töchtern der großen Stammesfürstin Oroka, wieder in der Mitte der feiernden Frauen stehen, werden sie umringt und mit heftigem Beifall bedacht. Die meisten Weiber sehen ja jetzt erst ihre Gesichter – und ihnen gefallen die männlichen Gesichtszüge der beiden. Obwohl sie wissen, dass diese Wesen eigentlich Tiere sind, eben Mannstiere, kommen sie ihnen doch auch ein wenig menschlich vor. Ihre martialische Bemalung mit den schwarzen Brustwarzen, der hellrot fleischigen aggressiv aufgerichteten Stange, die von der tiefroten Eichel gekrönt ist und dem schwarzen abgebundenen Hodensack, in dem zwei große Eier zu erkennen sind, übt allerdings auf die meisten eine große sexuelle Anziehung aus, die noch unterstrichen wird durch die glänzenden Flecken, die getrockneter Schleim noch von den vormittäglichen Paarungen auf der Penishaut hinterlassen hat.
Die Frauen umringen die Männer immer enger, sie berühren sie an den Schultern, dem Hintern, an den Armen und Beinen, bis sich die erste traut, ihre Hand um den hellrosa Stamm von Alex' Penis zu legen. Sofort greift sich eine andere die Eichel von Ronald, während andere Finger die prallen Hodensäcke beider männlichen Tiere betasten.
Plötzlich tauchen Fiola und Rilxa an der Seite der Männer auf und drängen sie gegen die Pfähle. Die Gruppe der sie umringenden wilden Frauen folgt ihnen. Alexander und Ronald lassen sich ohne Widerstand wieder an die Masten fesseln, diesmal aber ganz locker, nur die Arme sind nach hinten genommen und die Handgelenke hinter dem Pfahl zusammengebunden.
Der Trommelrhythmus der unermüdlichen Trommlerinnen an der Seite des Platzes ändert sich, was alle aufmerken lässt. Die Frauen machen Platz und bilden einen in eine Richtung offenen Kreis um die beiden Pfähle.
Alle Augen richten sich auf die Große Schamanin Otrere, die sich an der Spitze einer Schar junger Frauen langsam auf die Gruppe um die Männer zubewegt.
Otrere hatte alle elf Jungfrauen, die dieses Mal an der Reihe sind, die Initiation zu erleben, zu sich bestellt. Nun bilden sie einen engen Kreis um die angebundenen Männchen und beginnen zu tanzen. Fiola und Rilxa haben sich nach einem Wink von Otrere in die Gruppe der Jungfrauen eingereiht und machen nun die Vortänzerinnen.
Alexander ist in seiner starken Erregung völlig von den fließenden Tanzbewegungen der nackten Mädchenkörper rings um ihn gefangen, aber er wundert sich dann doch, dass nur seine eigenen Beischläferinnen der letzten Tage und Nächte hier dabei sind.
Er raunt Ronald zu: »Sag mal, waren bei dir in den letzten Tagen und Nächten nicht auch ein paar Frauen zum Ficken? Bei mir waren die ganze Zeit diese beiden, die uns hier angebunden haben.«
Ronald sieht sich um. »Nein, bei mir war nur Arina. Bis auf die erste Nacht, wo Eloa mit mir geschlafen hat. Und dann, in einer anderen Nacht kam eine mir völlig Unbekannte und wollte wohl etwas von mir. Das war, als ich versucht habe zu fliehen. Du hast doch gesehen, wie sie mich überwältigt haben, die war dabei.«
»Okay, Ronald, ich glaube, du brauchst keine Angst zu haben. Du siehst doch, was sie von uns wollen. Lass es einfach geschehen und genieße ...«
»Ich versuche es. Geil genug bin ich ja, und diese Tänzerinnen machen mich noch schärfer.«
Die Jungfrauen sind tanzend und den beiden erfahrenen Frauen folgend den Männern nun ganz nah gekommen. Sie reiben ihre Leiber an der Haut der Angebundenen. Besonders sind sie auf Berührungen der steifen Schwänze erpicht. Sie streichen mit ihren zarten Fingern darüber, umfassen die Stangen mit ihrer Handfläche, spielen mit den roten geschwollenen Eicheln und packen die schwarz bemalten Hodensäcke zwischen den Beinen. Eine ganz Raffinierte schmiegt sich von hinten so an den Pfahl, dass Alexanders nach hinten gebundene Hände mit ihrer Spalte spielen können, was ihr sichtlich gefällt.
Einige mit etwas größeren Brüsten tun es Fiola nach und beugen sich zu einer der Liebeslanzen nach vorn und streichen mit ihren Brustwarzen über die Eichel und die Penishaut und nehmen sie auch mal zwischen ihre Brüste. Allerdings wissen die Jungfrauen genau, was sie dürfen und was nicht und passen gegenseitig auf sich auf. Als nämlich eine Hochgewachsene bei Ronald dasselbe versucht, wie sie es heute Vormittag bei dem Stiermann gesehen hat, und zwar sich vor ihm bückend, seine Lanze von hinten zwischen die Beine zu führen, wird sie von den anderen weggerissen und gescholten.
Schließlich macht Otrere dem tänzerischen Treiben ein Ende. Auf ein paar Worte der mächtigen Schamanin hin stellen sich die Jungfrauen in einem engen Kreis um die beiden Pfähle. Die beiden schönen Häuptlingstöchter treten in den Kreis und nehmen demonstrativ Besitz von den jungen Männern. Sie greifen sich deren aufs Äußerste erregten Schwänze und wichsen sie durch zärtliche Auf- und Ab-Bewegungen ihrer Hände. Eloa schlingt ein Bein um den Pfahl, zieht sich an Alexanders Schulter ein wenig nach oben, um dann ihre gespaltene feuchte Frucht auf seinen aufrecht stehenden Penis herabzusenken. Unterdessen hat sich Arina einen kleinen Holzklotz vor den Pfahl von Ronald gestellt, auf dem sie nun nach vorn gebeugt auf ihre Knie gestützt steht, ihr Becken gegen Ronalds Bauch gepresst. Seine Stange ist indessen völlig in ihr verschwunden. Mit geschickten Beckenbewegungen, die Eloa noch durch Streckungen und Senkungen ihres linken auf dem Boden stehenden Fußes unterstützt, ficken sie auf diese etwas unbequeme Weise vor Publikum ihre erbeuteten Männchen. Innerhalb kurzer Zeit bringen sie die Sämer zum Abspritzen in ihrer Vagina.
Mit großen Augen sehen die Jungfrauen, wie weißer Männersaft an den Schenkeln der Fürstinnentöchter herabläuft, als sie sich von den Mannstieren lösen.
Myrina, die etwas entfernt alles mit angesehen hat, schluckt mit trockener Kehle. Sehnsüchtig schaut sie dem abziehenden Zug der elf Jungfrauen hinterher, die, wie sie weiß, von Otrere in das so genannte Jungfrauenloch gebracht werden. Dort sollen sie auf ihre Initiation und eventuelle Schwangerschaft weiter vorbereitet werden.
Noch während das Spaltenfest in vollem Gange ist, worüber wir bald berichten werden, erfährt Alexander eine weitere Abwechslung. Die Schamanin hatte alles vorbereitet, nachdem Myrina ihr ihre so herzzerreißende dringliche Bitte vorgetragen und sie sich mit Oroka beraten hatte.
Eloa holt Alexander vom Dorfplatz ab, wo er sich gerade in den Armen einer fülligen, zufrieden dreinblickenden Schönen, den Kopf auf ihrem weichen großen Busen gebettet, von erfolgter Anstrengung ausruht. Eloa überzeugt sich davon, dass die Bemalung an seinen männlichen Attributen immer noch erstaunlich gut erhalten ist, und legt ihm Handschlaufen an, die seine Arme auf dem Rücken halten. Mit der Unterstützung einer weiteren Frau wird Alexanders Hodensack mit einem Lederband abgebunden und diese Hodenfessel durch die Beine nach hinten geführt und locker mit der Handfessel verbunden. Mit einem geschickten Griff an das am Hintern baumelnde Band lassen sich nun Alexanders Arme schmerzhaft nach oben reißen oder auch die Hoden sicher noch schmerzhafter nach hinten oder unten ziehen oder gar beides zusammen.
Alexander ist wieder einmal in Eloas Hand.
So führt sie ihn in das Rundhaus, wo sich der Rat der Ältesten versammelt hat. Die Schamanin steht inmitten des Kreises der ringsum sitzenden weisen Weiber, Myrina kniet demutsvoll neben ihr.
Otrere spricht zu dem erlauchten Kreis: »Verehrte Fürstin Oroka, liebe weise Frauen, dieses zu meinen Füßen kniende Kind unseres Stammes, gerufen Myrina, hat sich mit der Bitte an mich gewandt, sie noch in den Kreis der Jungfrauen aufzunehmen, die in den nächsten Tagen ihre Initiation erhalten sollen. Wir haben elf Jungfrauen ausgewählt, die gegenwärtig im Jungfrauenloch auf ihre Initiation vorbereitet werden. Sie gehören alle der gleichen Schwesternschaft an. Es wäre eine große Ausnahme, wenn wir Myrina noch hinzunehmen. Aber Myrina ist eine Ausnahme. Ihr weisen Frauen werdet euch noch daran erinnern, wie ihre Mutter seinerzeit, während der ihr bestimmten Brunft nicht trächtig geworden ist, aber ein halbes Jahr nach den anderen Frauen ein Mädchen gebar, eben diese Myrina. Sie hat darüber geschwiegen, aber sie muss sich außerhalb der Brunftzeit mit einem Soldaten im Gebirge eingelassen haben.
Ich habe mich davon überzeugt, Myrina ist genauso reif wie ihre ein halbes Jahr älteren Schwestern, und sie ist von dem Wunsch beseelt, von dem Sämer Alexander ein Kind zu empfangen. Weil wir diesmal zwei Mannstiere dahaben, ist es völlig unkompliziert, die Zahl der zu begattenden Jungfrauen auf zwölf zu erhöhen. Deswegen haben unsere weise Führerin Oroka und ich beschlossen, der Bitte von Myrina nachzukommen und fordern euch auf, dem zuzustimmen.«
Beifälliges Gemurmel ringsum und Kopfnicken.
»Ich sehe, es gibt keinen Einwand, da bleibt uns hier nur noch die Aufgabe, in diesem erlauchten Kreis die Mannbarkeit der Jungfrau herzustellen. Weil wir gerade die Mannstiere dahaben und Myrina es besonders auf Alexander abgesehen hat, habe ich heute eine besondere Form der Mannbarkeitszeremonie gewählt, bei der der Sämer Alexander eine nützliche Rolle spielen kann. Natürlich ohne die Initiation vorwegzunehmen.«
Myrina legt sich rückwärts auf den bereitgestellten mit weichen Fellen belegten Tisch in der Mitte der Runde, den Po am Tischrand, die Beine gespreizt, ihre Hände in den Kniekehlen und die Oberschenkel an die Brust gezogen. So bietet sie ihr reifes Geschlecht offen zur Betrachtung an.
In diesem Moment wird Alexander hineingeführt, dessen halbsteifes zwischen den Beinen baumelndes langes Glied bei dem Anblick der reifen zweigespaltenen Frucht fast augenblicklich an Umfang und Länge zunimmt und sich aufzurichten beginnt.
Als er sich dem Tisch nähert, ist seine tiefrote Eichel genau in der Höhe der erwartungsvoll bereits leicht geschwollenen Möse Myrinas.
Aber Eloa ist aufmerksam und konzentriert. Mit einem Zug an der Hodenfessel zwingt sie Alexander in die Knie. Also beugt er sich nach vorn und küsst die ihm dargebotenen Venuslippen. Es ist ihm sichtlich ein Vergnügen, diese jungfräuliche Vulva abzulecken, die sich öffnenden Lippen mit der Zunge zu verwöhnen, in den feuchten Spalt einzutauchen, die Knospe an der Spitze mit seinen Lippen zu ertasten und mit den Zähnen zu beknabbern. Der Raum wird von frivolen Schmatzgeräuschen und dem wollüstigen Stöhnen Myrinas ausgefüllt. Alexanders Lanze steht stramm, auf seinem Schaft treten deutlich dicke Adern hervor, die man trotz der rosa Bemalung pulsieren sieht. An der Schwanzspitze hängt ein klebriger Faden seiner Lusttropfen.
Oroka ist an seine Seite getreten mit einem glatten, langen, dünnen Zylinder aus Holz, der vorn abgerundet ist und wie eingefettet schmierig glänzt. Auf der anderen Seite hat sich Antiope, die Jüngste des Rates, bäuchlings auf den Tisch gelegt, mit ihren langen Beinen leicht gespreizt auf dem Boden stehend. Da sie völlig nackt ist, bietet ihr runder Po und darunter ihre saftige Scham einen geilen Anblick.
Alexanders Zunge steckt tief zwischen den weit offenen Schamlippen Myrinas, seine Nase ist fast in der gierigen Möse verschwunden.
Auf einen Wink von Oroka zieht Eloa den hoch erregten jungen Mann an seinem Sack von der Jungfrau zurück, hilft ihm sich aufzurichten und zieht ihn mit der Hand an seinem steifen Schwanz zu Antiope.
Obwohl es Alex zutiefst bedauert, die von ihm so sehr gemochte Myrina nicht ficken zu dürfen, folgt er Eloa ohne Widerstand.
Geschickt führt sie seine Eichel zwischen die geöffneten Schamlippen der wartenden Frau. Sie ist bereits so nass, dass der erste Hüftstoß Alexanders genügt, seinen Phallus völlig in ihrer Scheide verschwinden zu lassen. Er atmet heftig aus, auch Antiope lässt wohliges Aufstöhnen hören. Dann geben sich beide dem lustbetonten Rhythmus seiner Beckenbewegungen hin.
Oroka hat sofort, nachdem Alexanders Mund den Schoß freigegeben hat, ihren Holzdildo zwischen die klatschnassen Lippen der jungfräulichen Vulva eingeführt und mit einem kurzen Stoß und folgenden sanften Bewegungen den Weg für künftige Kopulationen frei gemacht.
»Myrina ist nun mannbar!«, verkündet sie laut in die Runde. »Führt sie zur Vorbereitung auf die Initiation in das Jungfrauenloch.«
Myrina erhebt sich, wirft noch einen Blick auf das Objekt ihrer Begierde, das zwischen den Schenkeln der Frau neben ihr ein- und ausfährt, schaut Alexander mit schmachtendem Blick in die Augen und wird von zwei bereitstehenden Wächterinnen in Empfang genommen, die sie hinausführen.
Elf Jungfrauen und Myrina
Weiberschlucht - Teil 13
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