Elfenbein & Ebenholz

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Elfenbein & Ebenholz

Elfenbein & Ebenholz

Tom Sore

Das Leben fand draußen statt, ohne mich. Dumpfe Erinnerungen rauschten an mir vorbei. Nichts, das mich hätte aufheitern können, alles lief nur noch mechanisch. Die Erlebnisse der Semesterferien hatten tiefere Narben in meiner Seele hinterlassen als ich mir eingestehen wollte. In kürzester Zeit hatte ich mein Herz zunächst an Heidi und dann an Gerda verloren. Meine Frau schob meine Veränderung auf höhere Anforderungen im neuen Semester, was natürlich totaler Quatsch war. Sie stellte weiterhin keinerlei körperliche Ansprüche und meine an sie waren derzeit auf ein absolut notwendiges Minimum gesunken. Im November drängte es mich, mich jemandem anzuvertrauen. Ich brauchte einen verständigen Gesprächspartner, jemanden wie Sabrina in meiner Nähe. Natürlich hatte ich Freunde, aber auf ein typisches Männergespräch hatte ich nun wirklich keinen Bock. Mein Problem konnte nur von einer Frau gelöst werden – entweder im Bett oder in einem Gespräch. Sabrina hatte mir bereits zweimal Trost gespendet aber sie wohnte zu weit entfernt um mal für ein kurzes Gespräch bei ihr auf ´ne Tasse Kaffee reinzuschauen. Seelisch steuerte ich einem absoluten Tiefpunkt entgegen als mir Daniels Exfreundin in Sinn kam.
Rita!
Die hatte ein Studium begonnen und wohnte seit Semesterbeginn in unserer Nähe. Ich erinnerte mich sehr genau an den Moment als Daniel uns seine Freundin vorstellte, sie eroberte mein Herz im Sturm. Sie war keine Schönheit, Beine zu kurz, Mund zu breit, Augen schief und dennoch, es war wohl ihr offenes, freundliches Wesen, das mich anzog, wann immer sie in meiner Nähe war, vielleicht auch die festen Brüste, die sich unter ihren engen Blusen deutlich hervorhoben –und sie trug immer nur hautenge Blusen- und der runde Hintern war wirklich eine Wucht.
Meine Bewunderung für Rita blieb meiner Anna nicht verborgen, die hat Rita von Beginn an als Rivalin behandelt.
An einem besonders trüben Freitag im November besiegte ich meine Lethargie. Anna war mit Freundinnen unterwegs und kam erst tags drauf zurück. Duschen, eincremen, etwas vom dezent herben Duft hinters Ohr, feine Unterwäsche - alleine das Anhübschen ließ tot geglaubte Lebensgeister in mir wach werden, noch den Parka für drüber und los ging’s, zuversichtlich und gut gelaunt, wie lange nicht mehr.
Sie bewohnte, zusammen mit einer Kommilitonin, eine kleine Mansarde hinterm Südbad, nur fünf Minuten Fußweg, so viel wusste ich. So stand ich denn am späten Vormittag unschlüssig vor Ritas Haus
Eine seltsame Ungewissheit stieg in mir auf:
‚Lampenfieber wie vor einem Date‘, dachte ich irritiert, schimpfte mich einen Blödmann, riss mich zusammen und stürmte, zwei Stufen nehmend, in den fünften Stock.
‚Vielleicht war die ja übers Wochenende weg oder einkaufen.‘
Altbau, die graue ausgetretene Steintreppe blank gescheuert. Gelb durchscheinende Riffelglasfenster über den Türen.
‚Vielleicht wollte sie mich ja gar nicht sehen.‘
Atemlos und nervös zögerte ich vor ihrer Tür, holte dreimal tief Luft.
Die Klingel schrillte durchs Treppenhaus, ich schrak zusammen wenngleich ich selber sie ausgelöst hatte, schaute mich verlegen um und wartete… Sie war nicht zuhause. Nach dem zweiten Schellen drehte ich mich zum Gehen. Im Augenwinkel erkannte ich einen Schatten am Fenster vorbeihuschen, untrüglich auch das Aufblinken im Spion – ich klopfte an die Tür:
„Rita?“, wieso hatte ich bloß dieses blöde Herzklopfen, das mir fast die Kehle zuschnürte.
„Tom? Du? Moment!“, Ritas Stimme klang heiser, ich lehnte mich am Handlauf der Tür gegenüber. Zwei lange Minuten später sprang die Tür auf, knallte in die Sicherungskette:
„Aua – Scheiße!“, die Tür schnellte wieder zu.
„Willst Du mich nicht rein lassen?“, mit dem folgenden Lachen befreite ich mich vom Rest meiner Depression.
„Weiß nicht“, kam die hecktisch kichernde Retourkutsche „meine Mama hat mich vor fremden Männern gewarnt“, im nächsten Moment flog die Tür weit auf, knallte gegen die Wand „ich musste mich noch ankleiden“, eine Hand in die Seite gestemmt, räkelte sie sich lasziv am Türrahmen.
„Wow“, entfuhr es mir, ich starrte sie an. Ritas üppige Brüste wurden nur von einem über Kreuz gebundenen, glänzend weißen, Band gebändigt „für den Anblick warte ich doch gerne.“
Es war kalt im Flur, ihre großen dunklen Warzen drückten sich unübersehbar hindurch. Unter der schmalen nackten Taille schmiegte sich die weiße Pants so hauchzart um die Hüften, dass die Schamhaare sich darunter als Paisleymuster abzeichneten.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und schaffte es noch so gerade meine Arme auszubreiten als sie mir schon um den Hals fiel:
„Lange nicht mehr gesehen, Tom!“
Wortlos drückte ich sie fest an mich und atmete mit geschlossenen Augen erleichtert tief ein:
„Meine Güte, Rita riechst Du gut“, war das Erste, was mir über die Lippen kam, füllte meine Lungen, meinen Magen noch einmal mit ihrem Duft und berührte ihren Hals vorsichtig mit meinen Lippen. Sie klammerte sich wie ein Äffchen fest an mich, presste meinen Kopf in ihre Schulter:
„Nicht aufhören, bitte“ und genoss meine saugenden Lippen, die zarten Bisse im nackten Fleisch.
„Endlich“, erregt kichernd schaute sie an mir vorbei in den Hausflur
„Oje, hab ich jetzt Deine Frau verjagt?“
„Tu nicht so scheinheilig, meinst Du wirklich, die wüsste, dass ich hier bin, bei Dir?!“, ich knabberte an ihrem Ohr „die meint, Du würdest Dich mir anbiedern und mich eines Tages in Dein Bett zerren.“
Ich fasste unter ihre Backen. Eine schwungvolle Kopfbewegung, ihre rote Mähne verschwand hinter den Schultern, sie hielt ihren Kopf schief und strahlte mich listig an:
“So so, ich bieder mich Dir also an. War ich wohl nicht sehr gut im Anbiedern, hä? Hast ja sie geheiratet“, sie schüttelte den Kopf und breitete die Arme aus „hab ich’s nötig mich anzubiedern?“
„Wie kommst du bloß da drauf! --- ich bin überwältigt, aber anbiedern!? …!“
Keiner lachte.
„Bleib“, hauchte sie „… und wenn‘s nur auf eine Tasse Kaffee ist.“
Mit einem Kloß im Hals versank ich in ihre traurigen Augen. Meine Hand tastete über ihre Wange, meine Fingerspitzen fühlten ihren Pulsschlag hinterm Ohr, ich nickte leise und sie schloss entspannt lächelnd ihre Augen.
Mit Rita auf dem Arm ging ich langsam durch die Tür, die ich leise mit der Hacke ins Schloss schob, in ihre Wohnung. Eine kleine sportliche Einlage und mein Parka fiel auf die Dielen. Ihr ungeschminktes, natürliches Gesicht, Hals und Schultern waren vom vergangenen Sommer noch leicht gebräunt. Sie sah mich verträumt an, schloss wieder die Augen und genoss meine, sanft über ihre Wange streichelnden Finger. Mit dem Daumen zeichnete ich ihre leicht geöffneten Lippen nach. Rita schnurrte wie ein Kätzchen, befeuchtete lasziv lächelnd instinktiv diese vollen, sinnlichen Lippen mit der Zungenspitze. Ich schob vorwitzige Haare hinter ihr Ohr, fuhr mit der flachen Hand über ihre Kehle, drückte zu als wollte ich sie würgen. Erregt spannte sie jeden Muskel an, ihre Lider flatterten, aufstöhnend drückte sie ihre Brust hoch, die Warzen stachen härter durch den weißen Stoff und zeichneten sich als große dunkle Kronen ab. Mein Daumennagel kratzte quer über eine steil aufgerichtete Warze. Sie zuckte zusammen.
„Himmel tut das gut“, sie wollte mich küssen, ich drückte sie zurück, strich mit der flachen Hand über ihren Bauch.
„Ja“, hauchte ich mehr zu mir.
„Lustmolch, schamloser“ schimpfte Rita erregt und drückte ihren Rücken stärker durch. Ihr kugelrunder, fester Hintern lag schwer in meiner Hand. Immer noch überwältigt von ihr schüttelte ich meinen Kopf:
„Nein Liebes, Du brauchst Dich niemandem anzubiedern, Du bist zum anbeißen“, Rita sah mich an, schlang wieder ihre Arme um meinen Nacken und drückte sich fest an meine Brust. Unsere Nasenspitzen berührten sich:
„Dann beiß doch endlich zu - Onkel Thomas!“, ihr warmer Atem verzauberte mich als wär´s pures Aphrodisiakum. Zaghaft fanden sich erstmals unsere Lippen - lösten sich - um sich umgehend wieder zu einem nicht endendwollenden Kuss zu finden.
Jahrelang unbefriedigte Sehnsucht, presste uns aneinander, endlich…, endlich…, endlich.
Ich sah, wie wir uns fünf Jahren zuvor zum ersten Mal begegneten, wie sie mich über Daniels Schulter hinweg anstrahlte und mit ihrem Lächeln die Sonne in meinem Zimmer aufging.
„Fünf Jahre“ hauchte sie mir meine Gedanken ins Ohr, ihren Kopf an meine Schulter geschmiegt.
„Vom ersten Augenblick an warst Du mein Sonnenschein“, erwiderte ich.
„Ich war damals so alte wie Deine Gerda jetzt und mindestens so sehr in Dich verliebt.“
Ich trug sie ins Wohnzimmer setzte mich auf eine Couch, behielt sie auf meinem Schoss. Rita nahm meinen Kopf in beide Hände. Wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Schweiß rann mir von der Stirn.
„Bin ich so heiß?“ lachend rutschte sie mit ihrer Möse über meinen Schwanz, der dick und verknotet im Slip lag. Sie wischte mir mit sanfter Hand den Schweiß von der Stirn.
„Heißer!“ antwortete ich ernst, griff in meine Hose und beendete die schmerzhafte Lage, sie nahm die Hand an ihre Lippen, küsste sie, schleckte ihre Lippen, setzte sich schwer auf meinen Schwanz und pendelte in ihrer Hüfte, vor–zurück… „meine warmen Winterklamotten und Deine Heizung tun ihr übriges.“
„Meine Mitbewohnerin friert schnell. Betschi wird Dir besser gefallen als mir lieb ist. Du bleibst doch noch?“ sie sah mich ängstlich an.
„Auf einen Kaffee?“, lachte ich „Nein, Liebes, ich bleib, bis meine Sehnsucht nach Dir nicht mehr so schmerzt!“ und wurde dafür geherzt.
„Ja bitte! Nicht aufhören“, flehte ich sie an, ein Schweißtropfen fiel auf ihre Lippen. Lächelnd wischte sie ihn mit der Zunge weg:
„Das Salz in der Suppe. Magst ´n Cidre?“
„Kommst Du dran ohne aufzustehen?“
„Dauert nur ´ne Sekunde.“
„Ich vermiss Dich schon.“
Sie hauchte mir einen zarten Abschiedskuss auf die Lippen. Als ich mit der Zunge zwischen ihre Lippen wollte, drückte sie mich weg:
„Gleich Süßer, mach es Dir inzwischen bequem“, stellte sich auf die Couch und wackelte kess mit ihrem Hintern vor meiner Nase, unter der engen Pants zeichneten sich wulstige Schamlippen deutlich ab. Ich griff zu, zog sie zu mir, drückte meinen Kopf in den sanft gewölbten Bauch und küsste ihren Nabel. Kichernd drehte sie sich um, drückte mir ihren Po ins Gesicht und hüpfte von der Couch. Ich erwischte gerade noch mit den Fingerspitzen ihre Backen.„Süßes, Luder, das ist unfair“, lachte ich ihr hinterher, zog Pullover und Hemd in einem über den Kopf und warf das Bündel auf die andere Couch. Schon kniete Rita neben mir, über die Lehne gebeugt stellte sie Flasche und Gläser ab und schenkte ein, wobei sie wieder mit ihrem Hintern vor meiner Nase rumwedelte.
Ich umschlang ihre schmalen Hüften, streichelte ihren Bauch, küsste ihren Rücken und fuhr mit einer Hand über das vom Gewicht ihrer Brüste zum zerreißen angespannte Band. Auf die Armlehne abstützend, Schultern und Po hochgedrückt, genoss Rita meine Fingerkuppen die zärtlich über ihre nackte Haut glitten, erogene Zonen aber umgingen was sie durch Verdrehungen auszugleichen versuchte.
Meine Lippen erreichten nur einen kleinen Teil ihres Rückens, also kniete ich mich hinter sie, strich, bei den strammen Waden beginnend, über angespannte Schenkel zum Po. Leise stöhnend spreizte sie ihre Beine. Ich nestelte am Tuch und benetzte ihren Rücken mit Küsse. Rita richtete sich auf, drehte sich in meinen Armen und sah mich entrückt an.
Man hätte eine Nadel fallen hören können.
Ich schob das Band über ihre Schultern, ganz langsam, jeden Augenblick genießend, jede noch nicht geschmeckte Hautzelle mit meinen Lippen liebkosend.
Die, von der Sonne verschonten Hügel, glänzten wie poliertes Elfenbein, Kälte ausstrahlend und doch so weich und zart, meine Lippen wärmend.
Während ich im Elfenbein schwelgte, öffnete sie mit zitternden Händen meinen Gürtel und quälend langsam den Reißverschluss. Sie griff zu!
„Komm Liebster!“, hauchte sie.
Wieder fanden sich unsere Lippen, ihre Brüste pressten sich gegen mich, unser Kuss fordernd, heißer, gieriger. Sie im Arm haltend stand ich auf, meine Hose fiel zu Boden. Ich schob ihre Pants über den Po, bis auch die, von der Schwerkraft getrieben, auf ihren Füßen landete, krallte meine Finger in ihre Backen und hob sie an. Die Pants blieben am Fuß hängen als sich ihre Schenkel um mich schlossen.
Wie ein heißes Rohr stülpte sich ihre Vagina über meinen Penis, unsere Lippen lösten sich, wir starrten uns an während sie tiefer glitt, bis sie sich mit einem tief befreienden Stöhnen nach hinten fallen ließ. Ich fing sie auf. Ihr gespannter Körper begann langsam zu kreisen, wurde schneller, höllisch schnell, ich stieß zu, wieder, immer wieder, immer stärker, meinen Hammer in ihre Fotze. Eng umschlungen tanzten wir um unseren Mittelpunkt, hauchten uns heißen Atem ein, unsere Zähne schlugen Wunden im Fleisch des Anderen, wir tanzten unseren ekstatischen Liebestanz.
Alles um mich herum verlor an Kontur, zerriss in bunte Fetzen, ineinanderfließend, sich in nichts auflösend.
körperlos - gewichtslos - schwebend - - -
Am ganzen Körper zitternd fiel ich erst auf die Couch und dann ins Leben zurück.
Rita legte ihren Kopf auf meine Schulter, fest an mich geschmiegt schluchzte sie leise:
„Endlich Tommy!“
Nicht endende Zärtlichkeit jeden Muskel, jeder Faser erforschend, mit den Lippen, den Fingerspitzen. Überall ihre Wärme, ihre Haut aus Samt und Seide, mal weich mal glattglänzend spürend mit jedem Sinn in mich aufnehmen und immer wieder fanden sich unsere Lippen.
Dicht aneinander gepresst unterbrach Rita die Stille flüsternd:
„Ich war zweimal in meinem Leben eifersüchtig und beide Male deinetwegen. Das erste Mal, als Du uns Anna vorstelltest. Ich kannte Dich schon fast ein Jahr, da kam diese Frau, kaum älter als ich und nahm Dich mir weg. Das zweite Mal als ich Gerda kennenlernte. Ich spürte sofort ihre Liebe zu Dir“, sie sah mich fragend an.
„So, wie Du?“
„Hab ich gesagt, dass ich Dich liebe?“, hauchte sie nachdenklich und küsste mich.
„Na ja, ich dachte…Eifersucht…Liebe, das gehört doch wohl zusammen – irgendwie! Du kennst die Gerda?“
„Drei echt geile Mädchen auf einen Streich, ich hielt es für ein Märchen“, tat sie erstaunt, ohne auf meine Frage einzugehen „also mein Bester, ich bin alleine, Du kannst Dich voll auf mich konzentrieren, lass mich Dich dreifach spüren. Ist doch eine eindeutig lösbare Gleichung sogar ohne Unbekannte!“
Während sie meine angeblichen sexuellen Eigenschaften in eine mathematisch korrekte Form zu bringen gedachte, schaukelte sie sanft meine Eier, schob die Vorhaut weit zurück, dass die Eichel rot hervortrat, streckte mir die Zunge weit raus, ohne ihren Blick von meinen Augen zu wenden, leckte sie, am Hoden beginnend, ganz langsam meinen Schwanz hoch, strich genüsslich über die Spitze, umrundete sie, stülpte ihre heißen Lippen drüber, saugte an ihr und labte sich an den austretenden Tropfen.
Ich streckt mich aus, schloss die Augen und genoss, schwebte erst einige Zentimeter, dann immer höher. Sie rieb nicht, sie wichste nicht, sie machte mich mit Berührungen, mal sanft und zärtlich, mal fest und fordernd, verrückt. Ich stöhnte laut, flehte sie an….
Wie im Traum spürte ich eine seltsame Erleichterung, stand neben der Couch, sah uns dort liegen; sah, wie meine Hoden in ihrer Hand lagen, ein Ring aus Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz fest umschloss und die Haut tief runterzog. Die andere Hand auf meinen Bauch gelegt endete die Spitze der Eichel zwischen ihren Lippen. Unbeschreiblich lustbringender Schmerz fuhr von ihren Lippen in meine entlegensten Nervenspitzen, vertausendfachte sich, kehrte um. Ich sah meinen Körper sich aufbäumte, die Muskeln sich in Krämpfen zusammenziehen bis es endlich herausschoss. Meinen Hoden mit sanfter Gewalt massierend, umklammerte jetzt die andere Hand mit pulsierenden Fingern wie Schraubstöcke meinen Penis. Wieder schoss Saft heraus. Es brannte wie Feuer, als sie mir Finger in den Anus stieß und ich mich in einer letzten Explosion entlud. Rita saß mit hochroten Wangen, gierig stierenden Augen neben mir, beugte sich, Hände, Lippen, Zunge, gleichzeitig saugten, streichelten sie, überall fühlte ich sie, ein letztes Aufbäumen, keuchend, kraftlos, am ganzen Körper zitternd, lag ich hilflos vor ihr.

Ihre Bewegungen wurden ruhiger, sanfter, ihr Atem ging gleichmäßiger, sanft streichelte sie meine Wangen:
„Hallo“, flüsterte sie und lächelte.
Sie wurde verlegen, druckste, zögerte bis es herausplatzte:
„Wirst Du wiederkommen, wenn Du heute Abend gegangen bist?“
„Ich hatte mich in die Freundin meines Neffen verliebt. Es tat weh Dich in meiner Nähe zu wissen und Dir nicht sagen zu dürfen wie sehr ich Dich begehr! Ich hätte meinem Neffen aber niemals die Freundin ausgespannt, heute ist das anders. Ich komme gerne wieder, wenn Du das auch möchtest, mehr werde ich Dir aber nicht versprechen.“
„Ich bin froh dass Du hier bist. Ich will nicht, dass Du meinst ich will Dich an mich binden nur weil ich Dich liebe, aber ich möchte Dich spüren dürfen – hin und wieder! Dreh Dich gefälligst um!“ sie heulte los wie ein Schlosshund „hau ab, ich mag‘s nicht wenn Du heulen siehst! Geh weg!“, sie schlug mit ihren Fäusten auf meine Brust. Irritiert hielt ich sie fest, drückte sie sanft an mich:
„Wie könnte ich, Liebste? Jetzt!“
„Du sollst ja auch gar nicht gehen. Verdammt, ist das kitschig! Ich will so sehr dass Du wieder kommst, ich will Dich sehen, nichts sehnlicher als Dich in mir spüren. Ich dachte, dass Du denkst ich würde Dich unter Druck setzen wenn ich Dir sage wie sehr ich Dich liebe, dabei liebe ich Dich schon so lange. Daniel war sogar eifersüchtig auf Dich. Und dann war ich hier und wusste Dich in meiner Nähe und konnte Dich wegen Anna nicht besuchen….“, sie schaute mich mit ihren verheulten Augen an „scheiße - ich laber, ich vertrag keinen Alkohol!“
„Laber weiter Schatz“, ich fuhr mit einer Hand durch ihre zerzausten, roten Haare „meine Löwin.“
Sie lächelte traurig.
„Den Teufel kann man nur mit einem Teufel austreiben - gib mir noch etwas Cidre“, bat sie.
„Würde ich gerne, aber die Flasche ist leer.
„Magst Du Martini?“
„Lieber als Cidre!“
„Na denn, ich auch“, sie sprang auf und stand zwei Sekunden später mit einer fast vollen Flasche ‚Rosso‘ vor mir „ich wollte nur vorher nichts stärkeres, soll angeblich die Libido beeinträchtigen, man sägt nicht am Ast auf dem man sitzt. Ich wollte Dich nüchtern spüren, Deine Lust, Deine Gier, Deinen Sex, Dein Verlangen mich zu ficken, das wollte ich mit jeder Faser meines Körpers fühlen.“
„Komm her, Rita“, sie stand direkt vor mir „Du hast recht, wir sollten weniger denken“, ich sah hoch in ihre erwartungsvoll weit geöffnete Augen, massierte sanft die Venus:
„Gib mir ´nen Schluck!“, sie nahm einen großen Schluck, beugte sich herunter und ließ den köstlichen Wermut in einem dünnen Strahl zwischen meine Lippen fließen, während meine Daumen ihre Perle massierten.
„Köstlich“, hustete ich.
„Ja sehr“, hauchte Rita, stellte die Flasche auf den Tisch und einen Fuß auf die Couch, ich zog sie zu mir heran, hielt ihren Kitzler mit den Zähnen:
„Au man Liebster“, die Brüste selber massierend genoss sie meine Küsse. Der Duft Ihrer Blüte stieg mir ins Hirn:
„… ja, genau da zwickt‘s“, sie packte meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel, schnurrend vor Erregung, legte sie das hochgestellt Bein über meine Schulter und empfing meine Zunge in ihrer weit geöffneten Grotte. Die krausen Härchen kitzelten in meiner Nase. Ich krallte meine Nägel in ihre Backen fuhr mit beiden Zeigefinger in ihren Anus. Ihr Körper reagierte ekstatisch.
„… sooo guuut!“ keuchte sie, stieß ihre weit geöffnete Vagina auf meine Zunge und ihr Becken in spastischen Impulsen gegen mich… sie kam.
„Musstest Du mich so lange warten lassen“, schimpfte sie, als sie ruhig atmend auf der Couch lag, ihren Kopf in meinem Schoß. „Daniel hat gemeint, du würdest Dich mal bei mir blicken lassen. Das ist zwei Monate her. Hab viel eher mit dir gerechnet. Hab mir schon vor Wochen diese sexy Teilchen angeschafft. Betschi wollte mich schon in der Neurologie abgeben!“
„Woher wusstest Du, dass ich heute komm?“
„Wusste ich nicht. Warum habe ich Dich wohl zweimal klingeln lassen?“
„Die scharfen Teilchen haben ihren Zweck mehr als erfüllt. Du siehst heiß drin aus. Der hier meint das auch“, zwischen uns wuchs mein Kleiner schon wieder in die Höhe. Sie nahm ihn fest in eine Hand.„Ich bin richtig neidisch auf das was Deine Amazonen mit ihm erleben durften.“
„Woher kennst Du die?“
„Ich war beim Daniel - Du weißt schon, Sex mit dem Ex. Der erzählte von seinen neuen Freunden. Wir verbrachten ein herrliches Wochenende mit ihnen. Da haben mir Deine Amazonen alles erzählt. Hat mich richtig geil gemacht. Die Jungs da draußen haben mich bevorzugt behandelt“, grinste sie „Gerda hatte darauf bestanden, dass mir das Wochenende unvergesslich bleiben sollte, streng Dich also an“, sagte sie zu meinem Schwanz, den sie in beiden Händen hielt.
„Wie geht‘s meinen Amazonen?“
„Gut, soweit. Alle Drei, besonders Gerda, waren traurig, dass Du so ohne ein Wort weg bist. Gerda hat geheult wie ein Schlosshund als sie erzählte wie alles anfing. Sie liebt zwar ihren Robert, aber Du wirst immer was ganz Besonderes für sie sein.“
„Gerade deswegen musste ich gehen, Daniel war das fehlende Glied.“
„Bei Glied fällt mir was ein!“ lachte sie, rieb voller Hingabe meinen Schwanz und setzte sich drauf „wurde auch Zeit…, meine Güte tut der mir gut“, mit gespreizten Beinen kniete sie über meinem Schoß und sah mich lüstern an. Alle Muskeln angespannt zuckte ihre Fotze auf meiner Schwanzspitze. Sie presste selber eine Brust hoch, schleckte mit der Zunge über die Warze. Ein sehr erregendes Schauspiel als sie heftig masturbierend kam.
Ich rutschte, unter sie hindurch, stellte mich breitbeinig über sie, drückte sie über die Rücklehne und stieß meinen Schwanz in ihre Fotze. Mit weit gespreizten Beinen kniete sie vor mir und empfing, vom Orgasmus noch immer stark erregt, meine Stöße mit heißem Verlangen. Ich hielt ihre Hüften gepackt und zog und stieß gleichzeitig. Wieder schnellte ihr Finger über ihren Kitzler, den Kopf in den Nacken geworfen feuerte sie mich an. Riss meinen Schwanz an den Eiern kräftig in ihre Fotze, bis ich‘s spürte, dieses Rieseln, das ich, seit Manuela, nicht mehr gespürt hatte. Wie meist begann es tief im Hinterkopf, über den Nacken ausstrahlend durchlief es jeden Muskel, jeden Nerv, sammelte sich unterm Bauchnabel. Nichts um mich herum nahm ich noch wahr, nichts, selbst meinen Körper spürte ich nicht mehr, bis es mitsamt dem Samen, in kurzen heftigen Pulsen durch den Penis, in sie hineinschoss. Ich zerfloss, strömte vollkommen in sie hinein.
Langsam kam ich zurück, Rita kniete immer noch vor mir auf der Couch. Ich umfing sie mit beiden Armen, richtete sie auf, drückte ihren Rücken an mich. Sie erwachte aus ihrer Trance:
„Jetzt versteh ich Deine Amazonen!“ jauchzte sie.
„Von welchen Amazonen sprichst Du, Rita?“, kicherte eine raue Frauenstimme mit seltsamem Akzent hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um, rutsche von der Couch, fing mich und stand nackt, mit erigiertem Penis, vor einer mir unbekannten, exotischen Schönheit. Die saß mit offener Bluse, nackten Brüsten auf der anderen Couch. Ihre Wangen leuchteten erregt rostbraun, wogegen der Rest in ebenmäßigem kaffeebraun samten schimmerte. Große braune Augen tasteten jeden Zentimeter meines Körpers ab. Die gespreizten Beine gegen den Tisch gestemmt, lag ihre Hand auf ihrem Slip.
Rita sprang über den Tisch, nahm sie in die Arme.
„Betschi!“, rief Rita „hast Du das gesehen?“
Ich war mit leicht gespreizten Beinen stehen geblieben, meinen Schwengel massierend und konnte mich nicht sattsehen an den Brüsten aus Ebenholz und denen aus Elfenbein.
„Hab genug mitbekommen, wer ist Dein Amante?“ und schaut mir interessiert zu.
„Mein Liebhaber? Das ist Daniels Onkel, sieht man doch! - Ach ja, Du kennst den Daniel ja nicht, sorry.“
Ohne ein Wort zu sagen, machte ich einen großen Schritt über den Couchtisch zwischen Betschis Beine, taxierte sie unverschämt grinsend von oben bis unten, kniete mich nieder, ignorierte die halbherzig zur Abwehr gehobenen Hände, schob ihren Slip beiseite und zog meine Zunge langsam durch ihre Blüte. Rita nahm sich lachend Betschis Brüste an und küsste sie leidenschaftlich. Ich stand auf.
„Noch nie hat jemand an meiner Buceta geleckt, ohne mich vorher vollzulabern. Du hast mich nicht mal gefragt!“, hielt aber wie zur Aufforderung mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, ich schob meine Arme unter die Schenkel, hob sie, den Rücken über die Rücklehne schiebend, an und drang, ohne sie aus den Augen zu lassen in sie ein, stieß zwei- dreimal zu, Betschi fest an mich drückend setzte ich mich hin.
„Gibst Du mir noch einen Schluck Martini?“, fragte ich grinsend.
„Gleich, nur noch einmal“, schon ritt sie auf meinem Schwanz und hauchte „Moment, kommt gleich. Red weiter bei der Stimme kommt‘s mir krieg ich auch ohne dem da“, kicherte sie erregt und ritt weiter.
„Das hat Manuelas Mutter auch behauptet!“ lachte Rita „Der soll Dein sonores Gestöhne noch heute eine feuchte Muschi bereiten.“
Betschi begann einen Rumba auf meinem Schoß zu tanzen und Rita half ihr dabei mich zu einer weiteren Höchstleistung zu treiben. Ich saugte an den kaffebraunen Brüsten, biss in die Nippel. Dieses handliche Energiebündel massierte mir mit ihren großen kugelrunden Backen meinen Schwanz und machte mich rasend. Wie kurz zuvor Rita, warf ich jetzt Betschi über die Rückenlehne, versenkte mein Gesicht zwischen die heißen nahtlos braunen Globen, umschloss mit meinen Lippen die rasierte Fotze mit den großen, fleischigen Schamlippen, berauschte mich an ihrem Saft während ihre zuckenden Backen gegen meine Wangen klatschten.
Rita lag, meinen Schwanz wichsend und an den Eiern saugend auf den Rücken zwischen meinen Beinen. Ich bäumte mich auf, stellte mich hinter Betschi, krallte meine Nägel in ihre Hüften, hämmerte meinen Schwanz in wilder Raserei in ihre Fotze, stellte mich in der Hocke auf die Couch, krallte mich in die Lehne und stieß mein ganzes Gewicht gegen diese Kugel der Lust. Ritas Hand wanderte über meine Eier auf Betschis Kitzler, zog an ihm, rubbelte, quälte ihn. Betschis Schreie schmerzten im Ohr, in letzten spastisch zuckenden Stößen, ihre Schreie übertönend befreite ich mich in explosiven Eruptionen.
„Da ist noch mehr, meu amor, gib‘s mir, stoß zu, komm, stoß noch einmal, agora, jetzt….“, sie kam, ihre Fotze presste sich um meinen Stab, saugte ihn aus, Welle auf Welle saugte alle Flüssigkeit aus mir heraus, trank den letzten Tropfen.
Willenlos drängten mich Rita über die Lehne drückte meine Backen auseinander und zog ihre feuchte Zunge durch die Spalte:
„Jetzt, mein Bester ficken wir Dich!“, Betschi kam aus ihrem Zimmer, lasziv auf einem Ende eines riesigen Dildos kauend, während Ritas Finger seidenweich in meinen After fuhren. Ein heißer aber doch lustbringender Schmerz durchfuhr mich, stieß weiter in mich, ich riss selber meine Backen weit auseinander.
„Betschi!“, rief Rita heiser „komm Süße“, schon spürte ich Betschis Schenkel an meinen, die hatte sich das andere Ende in ihre Fotze geschoben. Bald schon empfand ich nur noch pure Lust, dass Rita meinen Schwanz wichste merkte ich in meiner Ekstase kaum noch.

Wir feierten bis weit nach Mitternacht eine herrliche kleine deutsch-brasilianische Sexparty. Mein Freudenspender war ein williges Spielzeug für die zwei sexhungrigen und wurde von dem Dildo aufs Feinste unterstützt, der ein ums andere Mal auch in mir seine lustvolle Arbeit verrichtete.

„Sehen wir uns wieder?“
„Nun, Rita weiß, dass ich verheiratet bin…“
„Ich auch!“
„Du bist verheiratet?“
„Disparate, ich doch nicht! Ich weiß, dass Du’s bist! Rita hat‘s mir erzählt. Sie sagt auch, dass sie von Dir träumt seit sie Dich zum ersten Mal gesehn hat…“
„Petzliese, hör auf oder ich näh Dir Dein Schandmaul zu“, rief Rita dazwischen und hielt Betschi den Mund zu. Die wusste sich zu befreien:
„Ganz zu Anfang, als sie noch unschuldig und Du noch solo warst, seid ihr Euch eines Morgens in der Tür zum Bad begegnet und euch sehr nahe gekommen. Du hattest nur einen Minislip an. Hast die Tür offen gehalten, sie, nur in Baumwolldessous, sei ganz eng an Dir vorbei gehuscht, tausend Blitze hätten zwischen Euch gefunkt. Sie hat die Reaktion in Deinem Slip bemerkt und auch Deinen Blick auf ihre Brüste. Ihr war es peinlich, dass die Warzen plötzlich ganz hart wurden und hätte sie am liebsten mit den Händen bedeckt. Wie im Traum hat sie die Tür hinter sich geschlossen. Dein Blick hat sie so geil gemacht, dass sie schon masturbierte bevor sie unter der Dusche stand. Rita hat mir alles Haargenau erzählt. Außerdem schläft sie seit Wochen mit dem Zeugs da unterm Kopfkissen – verrückt ist die – und zwar nach Dir!“, lachte Betschi.
Während Betschi redete hielt ich Rita fest umarmt, knabberte an ihrem Ohr und hatte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen geschoben:
„Gibt es noch mehr was ich wissen sollte?“
„Wag Dich!“ drohte Rita.
„Na ja, sie hat dich mal heimlich beim foder mit Deiner Freundin belauscht. Du hast ihre Fotze geleckt und dann gefickt. Rita hat sich gewundert wie die so reglos bleiben konnte, wo sie alleine schon vom zugucken einen Orgasmo kriegte. Danach hat sie immer davon geträumt Du würdest sie mal so ficken. Die war richtig verzweifelt, dass du zu ihr immer so gentil distanziert warst.“
Ich stieß tief in ihrer Grotte:
„Bin ich dir so nah genug?“
„Nein!“, schrie mich Rita an, “Ihr seid unmöglich.“
„Glaub mir Rita, ich habe oft bereut, dass ich damals nicht zu Dir unter die Dusche gehuscht bin, aber Du warst Daniels Freundin. Apropos Bad, ich habe vorhin im Vorbeigehen Bikinis im Bad hängen sehn. Geht ihr schwimmen?“, wechselte ich das Thema. Rita hüpfte wie ein nervöses Kind auf meinem Schoss. Wut oder Erregung färbte ihre Wangen lieblich rosa. Betschi küsste sie zärtlich auf den Mund, quälte liebevoll ihre Brüste und Ritas Wut verflog.
„Zweimal die Woche, Dienstags und Donnerstags. Betschi verwandelt in ihrem brasilianischen Outfit das alte Bad in die Copa Cabana und die Schwänze der Kerle stehen ihr Spalier“, kicherte Rita während sie meinen Penis zwischen ihren Schamlippen rieb.
„Was haltet ihr davon, wenn wir Sonntag schwimmen gehen. Habt ihr Lust?“, ihren Kitzler malträtierend drehte sie mir den Kopf zu.
„Luuuust?“, ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze.
„Ich habe immer Lust.“, jubelte Betschi wie ein kleines Schulmädchen.
„Komm schon“, bettelte Rita „komm - noch einmal ins Reich der Seligen – ja?“, sie sah mich seltsam an. Ich stieß wieder zu.
„Geht doch. Fick mich, komm schon, ja zu fick mich“, hauchte sie mir mit heißem Atem ins Gesicht und saugte an meiner Unterlippe. Eine Hand auf Betschis Schulter, die andere hocherhoben galoppierte Rita. Überempfindlich geworden, gierte sie unablässig nach mehr. Ich setzte sie auf die Couch. Mit irrem Blick erwartete sie meinen nächsten Stoß, in meiner Erregung rutschte ich ab, schrie auf vor Schmerz, Betschi griff zu, half ihm in Ritas Loch, das sofort wie wild zu zucken begann, ich stieß erneut zu. Rita schrie immerzu „Fick mich!“, Schweiß rann in Strömen zwischen ihren Brüsten, vermischte sich mit unseren Säften. Betschi traktierte unsere Öffnungen beidhändig. Ich quetsche Ritas Warzen zwischen Daumen und Finger, zog dran wie an einem Zügel, Ritas Tanz wurde wilder, ihre Augen starrten mit verdrehten Pupillen ins Leere. Sie fiel von einer Ekstase in die nächste … Betschi trieb den Dildo in meinen Arsch - brennende Lust. Sie riss meinen Schwanz aus Ritas Fotze, wichste und presste alles Leben aus mir heraus, stieß weiter den Dildo in mich hinein. Ich verlor jegliches Körpergefühl.

Betschi schob meine zitternden Beine auf die Couch, hockte sich mit untergeschlagenem Bein neben uns:
„Hallo ihr Zwei, wieder gelandet? Ich geh ins Bett und träum vom Sex mit Euch. Treibt’s nicht mehr so lange, gute Nacht. - Kommst Du gleich zu mir?“
Rita nickte und küsste sie auf den Mund.
„Liebt ihr Euch?“ Rita zuckte die Schultern und schmiegte sich an mich.

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Gedichte auf den Leib geschrieben