Eli

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"Übers Knie mit Dir! Ich werde dir jetzt den nackten Hintern vollhauen!"

Sie gehorchte sofort und legte sich brav über meinen wartenden Schoß. Das Gewicht ihres herrlichen Körpers war eine sehr süße Last, die ich allzu gerne trug. Ihr pausbackiger Popo lag über meinen Lenden bereit, den süßen Dingen ausgeliefert, die ich mit ihm vorhatte. Ich riskierte einen leichten Schlag, eigentlich mehr ein harmloser Popoklatscher. Eli begann sofort völlig übertrieben mit ihren Bäckchen zu wackeln. Dafür gab ich ihr einen festeren Hieb. Nun kam ein kreischendes "Autsch!" über ihre Lippen. Zur Strafe holte ich voll aus. Der Hieb schallte durch das kleine Zimmer. Mick Jagger an der Wand, amüsierte sich königlich über den Volltreffer.
"Aua! Der hat aber weh getan!"

Sofort hörte ich auf und suchte ihre Augen. Der Schalk darin, belehrte mich eines Besseren! Die junge Dame bat förmlich um einen Povoll! Jetzt schlug ich richtig fest zu. Natürlich unbedarft und viel zu hastig, aber dennoch effizient. Ihr Hinterteil begann sich zu röten und ich wusste, dass die Schönheit dieser Farbe alle anderen weit übertraf. Der ausgehauene Popo wand sich über meinen Knien und ich hielt ihn in steter Bewegung. Eli jammerte, weil ihr der Arsch nun wirklich brannte. Je mehr sie sich verausgabte, lamentierte und klagte, um so stärker brannte die Lust in mir. Ich klatschte nur so drauflos, in einen irrsinnigen Rausch der Gefühle eintauchend. Elis Hintern zuckte wild.

Als beide Backen in tiefstem Rot erstrahlten, ließ ich es gut sein. Elis Hände rieben die versohlte Hinterseite. Sie hatte feuchte Augen, doch wich ein bezauberndes Lächeln nie von ihrem Gesicht. Trotzdem sollte ihr der Arsch ordentlich brennen, was leises Stöhnen verriet. Eli kuschelte sich eng an mich, was mir sehr wohl tat in diesem Moment.

"Jetzt sind wir wieder gut miteinander, oder?"

Schelmisch blickte sie mich aus ihren grünen Augen an. Ich küsste mein Mädchen vorsichtig und behutsam auf die Wange.

"Nein mein Baby, jetzt bin ich Dir gar nicht mehr böse!"

Ich wusste, dass sie mich durchschaut hatte, aber es spielte keine Rolle. Sie hatte mir an jenem Tag den Weg gewiesen und ich bin dieser besonderen Frau noch heute sehr dankbar dafür.

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