Eli

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Es geschah im Jahr 1981. Damals war ich zwanzig Jahre alt und auf der Suche nach mir selbst. Ich bin mittlerweile beinahe am Ziel angekommen, aber das tut nichts zur Sache. Eli war 18 und meine Freundin. Ihr Vater war Deutscher, die Mutter Spanierin und das südeuropäische Feuer ihres offenen Wesens war stets am Glimmen. Sie hatte leicht gewellte, dunkelbraune Haare, die ihr bis fast an den Hintern reichten. Die ausdrucksstarken Augen blickten groß und neugierig in die Welt. Ich versank in ihren smaragdgrünen Pupillen, wenn sie mich ansah. Elis Busen war hübsch gerundet, die Wölbungen ihrer Hüften stark ausgeprägt. Sie war eines der schönsten Mädchen, die ich jemals gekannt habe. Ein verschmitzter Engel, der auf meinem Schoß hockte.

Damals in jenem Sommer, erwachte die verborgene Leidenschaft, welche in mir schlummerte. Ganz zaghaft deckte Eli sie auf. Es war ein unfassbares Glück, dass ich sie getroffen hatte. Ich erinnere mich genau. Ich war in Liebesdingen nicht sehr erfahren. Sie war nicht die erste, mit der ich geschlafen hatte, aber mit ihr war es etwas ganz Spezielles. Sie zeigte mir, wie wunderbar weich ein Frauenkörper sich anfühlen konnte. Sie tat Dinge, von denen ich nicht wusste, dass es sie gab. Und sie machte mir klar, dass ich zu den Spankern gehörte und diese Vorliebe mein Denken bestimmte.

Schon immer war ich von weiblichen Popos fasziniert gewesen. Große, kleine, aber stets wohlgerundete Hinterteile beschäftigten mich, seit ich denken kann. Ich beobachtete mit Vergnügen das Auf und Ab der beim Gehen sich lustvoll schaukelnden Hinterbacken der jungen Frauen. Wenn sie sich im Klassenzimmer bückten, hingen meine Augen auf den strammen Jeans, die den hübschen Po umschlossen. Manchmal überkam mich der Wunsch, diesen oder jenen Zwillingshügeln einen herzhaften Klaps zu versetzen. Ich konnte es nicht richtig einordnen, aber meine Gedanken kreisten immer mehr um das eine Thema.

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Gedichte auf den Leib geschrieben