Elkes Pussycat

10 11-18 Minuten 0 Kommentare
Elkes Pussycat

Elkes Pussycat

Peter Hu

…Georg war ziemlich geschafft, als er endlich auf sein Handtuch glitt. Aber genüsslich beobachtete er sie erst noch beim Abtrocknen. Ihre bizarre Schoßzier hatte ihn vollkommen in ihren Bann gezogen, wenngleich er auch von jedem anderen Detail absolut fasziniert war. Besonders diese Brüste hatten es ihm angetan. Solch ausgeprägte Puffys sah man wirklich nicht alle Tage. Und dann noch diese Besonderheit auf der rechten Spitze. Links stand unter den kühlenden Wasserlinsen ein winzig kleines, aber steinhartes Erbschen hervor. Rechts aber, war nur ein kleiner, heller Schlitz zu erkennen, den er zunächst für eine Schlupfwarze gehalten hatte. Die Spitze einer gespaltenen Schlangenzunge schien gerade aus diesem Mäulchen hervor stoßen zu wollen.
Er schien wohl zu lange darauf gestarrt zu haben. Aber Elke war das schon gewohnt. „Kleiner Unfall im Kirschbaum“, lachte sie. „Hatte da mal als Küken n´en ziemlich großen Blickfangring anbringen lassen. Bin beim Obstnaschen durchs Geäst gebrochen, und konnte mich gerade noch am Stamm festklammern. Bin aber ziemlich schnell nach unten geschossen. Es hat mir das T-Shirt hochgerissen, und der Ring blieb irgendwo hängen. Hat höllisch wehgetan. Hab geheult wie ein Schlosshund, und geblutet wie ein harpunierter Wal. Am schlimmsten aber war das sadistische Grinsen der jungen, körperfülligen Ambulanzärztin, als sie mich mit zwei viel zu langsamen Stichen genäht hatte. Hätte es nie für möglich gehalten, …hatte mein kitzliges Nippelchen schon abgeschrieben, als mich mein damaliger, führsorglicher Freund schließlich nachhause brachte. Aber diese kleine Narbe ist heute meine zweiterogenste Zone, und fast alle haben sie seither als supersexy bezeichnet“…
Georg beugte sich herüber, und Elke kam ihm auch entgegen, um ihm einige Zungenschläge über besagte Stelle zu gewähren. Sie gurrte lustvoll, als er auch noch zu saugen begann. Seine Hand fuhr über ihren Unterbauch, und fühlte deutliche Erregung. Elke genoss eine Minute. Dann schob sie ihn lächelnd fort, und legte das trockene Top wieder an. „Geduld, es ist doch noch heller Tag. Und hier sind überall Leute.“
„Ich hol dann noch mal zwei Bier, bot Georg an, und wusste kaum wohin mit seiner Badehosenbeule…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9215

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben