Elkes Pussycat

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Peter Hu

Endlich war die Sonne untergegangen. Hier und da brannten bereits kleine Lagerfeuer. Auch Georg hatte etwas Holz gesammelt, und einen alten Grill im Gestrüpp gefunden. Sie hatten sich inzwischen in eine kleine Bucht zurückgezogen, und einen kleinen Abendimbiss darauf bereitet. Jetzt diente er als romantisches Behelfslagerfeuer. Es hatte noch immer sechsundzwanzig Grad, und die Nacht versprach kaum Abkühlung. Elke war inzwischen vollkommen Nackt, und Georg restlos überwältigt. Die letzte Überraschung war ihr wirklich gelungen. Der Feuerschein Tanzte auf ihrer schweißglänzenden Haut, und die Bilder erwachten zu magischem Leben. Die Luft war vom Bratenduft, aber auch vom Atem ihres Fabelwesens geschwängert. Georg konnte gar nicht mehr wegsehen. Natur und Tintenkunstwerk verschmolzen zu einem verblüffend realistischen Bild. Welch ein Rachen. Das Fabelwesen trug einen schweren Ring in der Oberlippe und bleckte lange Reißzähne.
…Er war wie hypnotisiert. Ihre Knie drückten sich in seine Achselhöhlen, und ihre runden, prallen Hinterbacken fest auf seinen Bauch. Deutlich fühlte er die feuchte Reibung ihrer heißen Feige auf der Haut. Und schneckengleich schob sie sich höher, während seine Hände feste Schenkel griffen. Nun waren ihre herrlichen Brustkegel über ihm, und er saugte sie abwechselnd ein, um ihre sensiblen Spitzen zu züngeln. Die Wirkung blieb nicht aus. Diese Kerbe war tatsächlich höchst empfindlich. Jeden Zungenschlag quittierte sie mit einem leichten Seufzer, und einem Bebenden im Untergeschoss. Dem zuckenden Katzendrachen lief bereits deutlich das Wasser im Munde zusammen, er hatte bereits eine Pfütze im Bauchnabel…
Elke bewegte sich weiter nach oben. Seine Zunge suchte jetzt jedes einzelne Muttermahl auf ihrem Weg, bis er unterhalb des Bauchnabels angelangt war. „Sieh ihm in die Augen“, forderte sie gurrend. „Ich nenne ihn übrigens den Schuppigen Fritz.

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