Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas


Dabei machte die Komtesse einen so zerknirschten Eindruck, dass der Bauer lauthals lachen musste.

„Ich glaub Ihnen, Fräulein! Eine Diebin hätte sicher nicht versucht durch diese enge Spalte zu krabbeln und wäre auch gewiss nicht stecken geblieben. Wir werden Sie befreien und dann können Sie sich bei uns auf dem Hof etwas ausruhen. Vor den zwei Kerlen brauchen Sie keine Angst zu haben! Ich und meine Frau werden die Halunken schon vertreiben, wenn es sein muss!“

Dann wandte er sich an seine Gattin, die eine verächtliche Grimasse zog. Die Bäuerin wirkte immer noch skeptisch, was die Komtesse in Unruhe versetzte. Der Bauer gab seiner Frau einen Auftrag.

Berta, Du gehst auf die andere Seite des Zauns und schiebst das Mädel von hinten. Ich werde versuchen sie von hier aus durch den Zaun zu bekommen! Komm schon, wir müssen ihr helfen!“

Die Frau murrte zwar, machte sich aber dann doch auf den Weg. Als sie erneut hinter der eingeklemmten Komtesse  stand, legte sie gleich ihre kräftigen Hände auf deren zarte Hinterbacken,  ohne sich dabei um den standesgemäßen Sitz des eleganten Spitzenhöschens zu kümmern. Die Hosenteile verschoben sich durch diese Manipulation noch ein bisschen mehr. Jetzt spürte die empörte Komtesse die schwieligen Hände der Bäuerin auf ihren, immer nackter werdenden Globen. Die grobe Bauersfrau schob und drückte mit beiden Handflächen gegen den empfindlichen Mädchenpo, doch ohne Erfolg. Die runden Backen des strammen Popos ließen sich einfach nicht durch diese verflixte Engstelle schieben! Der Bauer zog und zerrte an Elsas Oberkörper, was jedoch auch nicht half.  Die Bretter bewegten sich zwar leicht, doch Das Mädel konnte weder vor, noch zurück, ohne dass eines der Bretter demontiert wurde. Die Bäuerin grinste, als sie eine kurze Verschnaufpause einlegte. Ein schöner Anblick war das!

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