Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

Elsa verfluchte sich selbst für die dumme Idee, durch diesen vermaledeiten Zaun klettern zu wollen. Wie diese einfache Bäuerin einem armen Mädchenhintern zusetzen konnte, und dabei nicht im Geringsten müde zu werden schien! Das immer wildere Popowackeln, das Reiben und Wetzen des Mädchenkörpers auf Bertas Schenkeln und die Hitze, die der schon knallrot verfärbte, in arge Nöte geratene Körperteil abstrahlte – all das trug dazu bei, dass Berta in ihrem Erzieheramt nicht nachließ und dem, sicher schon schlimme Schmerzen leidenden, Mädelsarsch immer mehr zu schaffen machte. Erst nach gut drei Dutzend kräftigen Hieben tat selbst, der harte Arbeit gewohnten, Berta die Hand doch so weh, dass sie pausieren musste. Fertig war sie mit dem blaublütigen, aber nunmehr an gewisser Stelle ziemlich rothäutigem, Fräulein jedoch noch lange nicht. Wenn sie den Popo eines unartigen Mädels behandelte, dann immer mit nachhaltiger Wirkung und Elsa sollte keine Ausnahme sein! Die ganze Breitseite des strammen Gesäßes glänzte bereits bläulich-rot, aber nach Bertas Ansicht zeigte dies nur an, dass Elsas Hinterseite erst jetzt für die eigentlichen Hiebe bereit war.

Verschwörerisch zwinkerte die strenge Bauersfrau ihrem Anton zu, der ihr infolge ein kurzes, biegsames Rohrstöckchen brachte, das er vorab fürsorglich mit einem Tuch abgerieben hatte. Elsa glaubte zu sterben, als ihr klar wurde, dass dies erst der Anfang war. Ihr misshandelter Arsch stand schon jetzt in höllischen Flammen und nun sollte auch noch das Stöckchen auf ihm tanzen! Sie würde tagelang nicht sitzen können und was für sie noch schmerzlicher war – ihr schöner, mit weiblichem Stolz gepflegter Po würde noch schrecklicher zugerrichtet werden, als er jetzt schon schien. Nun kullerten bittere Tränen über des Mädchens Wangen und sie begann zu betteln.

„Ach bitte, bitte nicht noch den Stock!

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