Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

Es ist doch genug und mein armer… Po…er tut mir so schrecklich weh…Oh bitte nicht mehr den…den… Popo hauen…ich will auch alles tun und nie mehr weg laufen…bitte, bitte…“

Berta lächelte sanft, weil es doch stets dasselbe war! Je mehr einer trotzigen Göre das Hinterteil brannte, desto flehender fielen ihre Bitten aus. Ganz plötzlich war aus einer renitenten, jungen Dame ein jammernder Backfisch geworden.

„So, so! Jetzt sieht das stolze Komtesschen endlich ein, dass sie bloß ein unartiges, viel zu verwöhntes Mädel ist, dem besseres Benehmen von hinten her beigebracht werden muss! Wir werden sehen, ob dieser hochnäsige Fratz auch wirklich Einsicht zeigt und dankbar dafür ist, dass ihm endlich mal tüchtig hinten drüber gekommen wird! Ist es denn nicht sehr lieb von mir, dass ich Deine Erziehung in die Hand nehme und Dir so streng den dicken Popo wichse? Na, was ist? Antworte mir!“

Nun kam sofort Elsas Trotz zurück! Diese Bauersfrau wagte es nicht nur, sie auf empörende Art zu entblößen und ihr den nackten Po zu verhauen, sie duzte sie auch noch und machte sich über ihr Missgeschick lustig. Die empörte Komtesse biss sich fest auf die Lippen und statt die verlangte Antwort zu geben, schwieg das störrische Mädchen.

„Nun gut“,

entgegnete die süffisant lächelnde Berta lapidar.

„Dann muss ich Deinen Popo eben noch mehr davon überzeugen, dass es besser für ihn ist wenn Du Dich lieb für Deine Strafe bei mir bedankst!“

Das kurze Rattanstöckchen war praktisch, denn so konnte Elsa über Bertas Schenkeln liegen bleiben und den zweite Teil ihrer Strafe bekommen. Es pfiff unheimlich, als die Bäuerin den Arm hoch hob und der Stock auf Elsas Po nieder fuhr. Der Schmerz brachte sie dazu, den Hintern dem nächsten Streich formidabel entgegen zu recken und den Empfang mit krampfhaftem Schütteln zu quittieren.

Jakob sah gebannt zu, wie das adlige Mädchen ihren großen Popo voll bekam.

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