Die Bäuerin hatte ihr einfach die hübschen Hosen geöffnet und sie dann mit kräftigem Ruck nach unten gezogen, als ob sie nur ein vorlautes Schulmädel sei. Was für herrliche Aussichten waren das. Wie gerne würde er selbst der hochnäsigen Elsa den herrlichen Po blank legen und diesen dann ordentlich verhauen.
Anton lächelte ebenfalls in sich hinein, als er sah wie eifrig seine Berta zu Werke ging. Seine Frau wusste eben, wie man mit solch widerspenstigen Mädchen jeden Alters fertig wird. Wie sie gar nicht erst lange gezaudert, sondern gleich die Bänder des Höschens gelöst hatte, war ganz in seinem Sinne. Elsa sollte ruhig merken, dass ihre adlige Abstammung keine Rolle spielte, wenn sie von seiner Frau bestraft wurde. Berta behandelte alle gleich, egal ob Magd oder Komtesse. Wer nicht spurt, kriegt den nackten Hintern versohlt!
Die arme Elsa fühlte sich längst nicht mehr so selbstsicher und erwachsen, wie noch vor ihrer Flucht. Im Gegenteil; sie verwandelte sich über Bertas Schoß in einen unreifen Backfisch, dem tüchtig der Blanke verklatscht werden muss, damit sich gebessert wird. Sie schrie aus Leibeskräften, bettelte um Nachsicht, versprach auch, ganz brav sein zu wollen, wenn nur das schreckliche Stöckchen nicht weiter ihren Po verdrischt. Nun konnte sie sich plötzlich, auch bei Berta brav für die erhaltene Popowichse bedanken. Aber noch war die Bäuerin nicht bereit, das gestäupte Mädchen zu entlassen. Bald zeigten sich erste Striemen auf den zuckenden Hinterbacken, die sich immer weiter verzweigten, je länger der Stock Elsas Po heimsuchte. Drei Dutzend mit der Hand und ein Volles mit dem Stock hatte Berta als Strafmaß festgelegt, und die würde sie dem hochwohlgeborenen Fräulein auch verabreichen. Elsas Füßchen in den koketten Stiefeletten scharrten wild auf der Wiese, die schlanken Beine in den seidenen ,bis zum halben Oberschenkel reichenden, Strümpfen zappelten wie besessen, weil die peinigenden Streiche ihrem bloßen Popo so schrecklich zusetzten.
Elsas Malheur
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