Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

Zu Komtesschens Entsetzen schenkte ihr die Bauersfrau nicht einen einzigen Hieb, sondern hörte erst mit dem Hauen auf, als beide Arschbacken mit jeweils sechs dicken Striemen verziert waren. Mit einem sehr zufriedenen Lächeln legte die Züchtigerin das Stöckchen ins Gras. Sie ließ Elsa jedoch noch nicht aufstehen, sondern behielt die popoblanke Komtesse fest überm Knie. Fast zärtlich legte sie ihre schwere Hand auf den über und über striemigen Hintern und klopfte diesen sanft ab. Dabei schaukelten die tiefroten bläulich marmorierten Backen ganz allerliebst, was die Zuschauer anerkennend goutierten. Es war fast eine Wiederholung des Anfangs von Elsas Züchtigung. Dann erhielt die ganz zerknirschte, heulende Grafentochter einige gute Ratschläge für ihr zukünftiges Benehmen, die Berta mit liebevollen Klapsen bekräftigte.

„So Du dummes Mädel, jetzt hast Du einmal so recht Deinen Arsch vollgekriegt! Du musst schon besser achtgeben in Zukunft, damit das nicht mehr so rasch nötig wird. Bist doch schon ein großes Mädchen und solltest nicht mehr mit abgezogener Hose in aller Öffentlichkeit Wichse auf den blanken Popo bekommen. Gell, Du versprichst mir von nun an brav und folgsam zu sein?!!“

Das verhauene Komtesschen beeilte sich alles zu versprechen und Besserung zu geloben. Sie bedankte sich sogar für die strenge Behandlung ihrer vier Buchstaben durch die Bäuerin, denn sie wollte unter keinen Umständen eine Verlängerung derselben riskieren. Berta nickte zufrieden, ehe sie ein letztes Mal über Elsas misshandelte Sitzfläche streichelte. Schmunzelnd zog sie dann der schniefenden Elsa das stark verrutschte Hemdchen über die feuerroteCroupé. Das Hemd war gerade lang genug, um die ausladenden Backen des Popos notdürftig zu bedecken. Die Bauersfrau suchte nach Elsas Höschen und fand es neben sich im Gras. Sie griff danach um es aufzuheben, doch das Mädchen schüttelte gleich den Kopf.

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