Sie ahnte wie schmerzhaft es sein würde, wenn der Stoff ihren malträtierten Podex berührte. Deshalb bat sie die Bauersfrau, auf die Beinkleider verzichten zu dürfen. Berta lächelte mitfühlend und das duftige Dessous blieb auf der Wiese liegen. Als die Komtesse nun endlich von ihrem Schmerzenslager aufstehen durfte, flogen beide Hände sogleich nach hinten, wo sie sehr vorsichtig ihre brennenden Gesäßhälften zu reiben begannen. Dabei tänzelte die Komtesse von einem Bein aufs andere, wobei sie in einem fort schluchzte. Selbst das dünne Hemdchen scheuerte derart unangenehm auf ihrer versohlten Kehrseite, dass sie alle Scham vergaß und selbst ihr Hinterteil freilegte. Eine Hand bedeckte das verheulte Gesicht, die andere rieb verzweifelt den schmerzenden Popo, als Elsa eiligst zur Kutsche lief und ins Innere verschwand. Es war ein erregendes Bild, das keiner so schnell vergessen sollte!
Elsas Allerwertester war jedoch viel zu wund, als dass sie auf der Fahrt zum Gut der Tante eine weitere halbe Stunde hätte sitzen können. So schnitt der pragmatische Jakob auf Befehl des Grafen ein ausreichend großes Loch in das Sitzpolster im Innern der Droschke. Der Graf sah neugierig zu, wie sein Töchterchen mit verweinten Augen und ganz verkniffener Miene den misshandelten Popo über die Öffnung brachte und sich langsam darauf niederließ. So war es wenigstens einigermaßen auszuhalten, denn Jakob hatte ein gutes Auge und Elsas Dicker passte prächtig hinein. Die schmerzende Kehrseite kam nun nicht mit der Sitzfläche in Berührung, sondern hing frei in der Luft.
Der Bauer übergab dem Grafen Elsas Kleider samt Höschen und wünschte ihm eine gute Weiterfahrt. Der Graf bedankte sich bei den Bauern, besonders bei Berta, welche ihm zum Abschied ins Ohr raunte.
„Sie müssen gut auf Elschen aufpassen, Herr Graf! Sie ist ein richtiger Wildfang und sicher noch lange nicht von ihren Flausen kuriert.
Elsas Malheur
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