Elsas Malheur

53 35-53 Minuten 0 Kommentare
Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas


Elsa lag ganz still, überwältigt von der peinlichen Situation, über Bertas runden Knien, denn mit einer solch weitreichenden Entblößung ihres intimsten Körperteils hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Die Beinkleider komplett zu verlieren, das war eine gänzlich neue Erfahrung für die schöne Komtesse. Als junges Mädchen hatte ihr der Papa schon manchmal auch die hintere Hosenklappe abgeknöpft, um die zu strafende Fläche frei zu legen, wenn sie besonders schlimm gewesen war. Später jedoch, als sie ihren achtzehnten Geburtstag schon hinter sich hatte, begnügte er sich damit seinem Zögling den stramm gezogenen Hosenboden tüchtig auszuklopfen. Dies war seiner Ansicht nach völlig ausreichend, einem zwar widerborstigen, jedoch schon großen Mädchen die verdiente Strafe zukommen zu lassen! Schon aus reinem Taktgefühl seinem Liebling gegenüber, hätte er ihr niemals, den sich der reifen, weiblichen Fülle nähernden Popo frei gemacht.
Elsas Wangen glühten vor heißer Scham und sie presste die bedrohten Arschbacken fest zusammen. Wie sehr sie sich schämte mit völlig blankem Hintern übers Knie gelegt zu werden! Noch dazu vor den Augen der neugierig zusehenden Männer! Wieso ließ ihr Vater diese schmachvolle Behandlung zu? Warum griff er nicht ein, als ihr die garstige Bauersfrau die letzte schützende Hülle nahm und ihren armen Po ans Tageslicht zerrte? Was sollte nur Jakob von ihr denken? Sie konnte ihm nie mehr in die Augen blicken, ohne dabei zu erröten! Wie sollte er seine Herrin noch respektieren, wenn er jetzt zusehen durfte, wie jener der hüllenlose Popo verklatscht wird? Was, wenn diese Geschichte in Danzig die Runde machte! Nicht auszudenken, denn kein Herr der besseren Gesellschaft nimmt eine junge Dame noch ernst, wenn er erfährt, dass diese noch immer den Nackten hinhalten muss, um ihn sich aushauen zu lassen!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5768

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben