Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

Zutiefst gedemütigt musste die gräfliche Tochter ihren reizenden Allerwertesten der Gnade Bertas ausliefern und sie betete leise, dass er wenigstens nicht so schlimm versohlt werden würde!

Berta ließ sich sehr viel Zeit, um die Strafe an einer hochnäsigen, nun jedoch hosenlosen Adligen zu vollziehen. Zu allerliebst war der Anblick des halbnackten Mädchens, das hilflos zitternd und leise jammernd über ihren breiten Schenkeln lag.

„Wie die hübsche Komtesse brav die Beine geschlossen hält, und wie sie ängstlich die zarten Bäckchen zusammenkneift und ganz ruhig zu liegen versucht, damit die Schmach nicht noch grösser wird, vor all den Zuschauern. Wie schuldbewusst der große weiße Popo dennoch vibriert, aus Furcht vor der kommenden Tracht! Wohl verdient hat das durchtriebene Fräulein, dass ihr heuer die ganze Hinteransicht blank gemacht wird und sie endlich einmal so richtig den strammen Hintern voll gehauen kriegt!“

Diese und andere Gedanken machten sich im Kopf der Bauersfrau breit, bestärkten sie in ihrem Vorhaben Elsas Popo rechtschaffen voll zu hauen!

Die schneeweiße Haut, auf der noch leicht der Abdruck von Bertas Handfläche zu sehen war, lud förmlich dazu ein sie dunkelrot zu färben. An einem Ruck, der durch Bertas ganzen Körper ging, spürte das wimmernde Mädchen dass die grässliche Geschichte nun ihren Anfang nehmen sollte.

„Heult man denn in Deinen Kreisen schon vor den ersten Streichen? Schäm Dich was, Du großes Mädchen! Bist selbst schuld, dass ich Dir den bloßen Popo voll hauen muss! Dein dicker Hintern ist groß genug für eine tüchtige Tracht! Von mir hättest Du viel früher und öfter Hiebe gekriegt, damals als du noch Zöpfe getragen hast!“

Bertas Worte trafen empfindlich den Stolz des eitlen Mädchens. So wollte sie wenigstens Mut beweisen und tapfer den schutzlosen Hintern hinhalten, egal was an Schrecklichem auf ihn zukommen sollte!

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