Elsas Malheur

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Elsas Malheur

Elsas Malheur

Andreas

Keiner der Anwesenden, die sie im Moment alle gleich stark hasste, sollte in den Genuss kommen, sie klagen oder gar weinen zu sehen! Die Füße der jüngeren Dame in den schicken Knopfstiefeletten trippelten nervös auf dem Boden, als sie plötzlich die Hand der Älteren auf ihrer bloßen Haut spürte.

Doch zu Elsas Verwunderung tätschelte Berta diese Region, die so treffend Erziehungsfläche genannt wird, sehr zärtlich! Die rosigen Backen honorierten diese nicht erwartete Freundlichkeit mit fröhlichem Schaukeln und hübsch anzusehendem, lustigem Gewackel. Es gab weitere animierende, sanfte Klapse, worauf das Mädchen ungewollt ihren Unterkörper hob und dadurch den Po noch weiter heraus streckte. Elsa glaubte schon, dass die Bäuerin es nicht wagen würde ihr richtig weh zu tun und es beim spielerischen Poausklatschen bleiben würde. Bei jedem weiteren, eher harmlosen Patscher verstärkte sich diese Gewissheit. So hielt sie der älteren Frau hübsch den Blanken hin. Sie hatte ja scheinbar nichts zu befürchten! Das üppige Gesäß des unartigen Mädchens wurde von Berta zwar ausdauernd, aber auch äußerst liebevoll abgeklopft. Elsa war überrascht und auch heilfroh, dass die Landfrau auf solch sanfte Weise mit ihrem empfindlichen Hinterteil umging. Schon schlichen sich frivole Gedanken in ihr hübsches Köpfchen ein. Die Klapse schürten Elsas bildhafte Vorstellungskraft.

„Wäre es doch ein hübscher Mann, über dessen Schoß ich liege. Wie wahnsinnig pikant muss es sich anfühlen, seine nervige Hand auf meinem nackten Arsch zu spüren! Sicher würde ihn der Anblick meines Popos erfreuen, und ich würde seine wachsende Erregung unter meinem Bauch spüren…“

Eine lustvolle Wärme stieg zwischen stieg zwischen ihren Schenkeln auf. Elsa spürte, wie ihr Kätzchen immer feuchter wurde. Die Vorstellung von einem stattlichen Mann an intimster Stelle berührt zu werden, erregte das Mädchen sehr.

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