„Er ist in meinem Arschloch! Was für ein Schwein! Wenn Lucien davon wüsste. Er hat keine Ahnung von diesem Besuch. Dass Dr. Jeanrenaud Analfetischist ist, wusste ich von Beginn an. Schon damals, als sie mich gemeinsam genommen haben, Lucien und er, war er meinem Polöchlein gegenüber sehr aufmerksam – aufmerksamer, als Lucien das jemals vermocht hätte. Was er an der Rosette findet? Möglicherweise ist er etwas abgestumpft, was Mösen angeht. Er sieht vermutlich Dutzende pro Tag. Aber dieses Löchlein… etwas weiter hinten… bei mir gut versteckt zwischen ausladenden Pobacken… es scheint ihn zu reizen. Ich presse mich ihm entgegen und lasse ihn einfach mal machen. Gleichzeitig sauge ich an seinem Zentralorgan, als gäbe es kein Morgen. Ich bin auch nicht ohne, müsst Ihr wissen. Ich, Emma. Vor Lucien hatte ich bereits 18 Männer, ein Teil davon sind oder waren Kommilitonen, aber es gab auch viel Gelegenheits-Sex. Mit einem Teil der Mitstudenten bin ich noch immer in Kontakt, und das meine ich wörtlich. Sie nehmen noch immer Kontakt mit mir auf, ich mag sie auf mir, hinter mir, in mir, die Typen. Ich habe Hunger. Ich will etwas spüren – jetzt noch, bevor mir mein Baby die Nippel zerkaut.“
„Sie scheint gut drauf zu sein. Verdammt gut drauf. Sie korrespondiert körperlich mit meinem Finger in ihrem Anus. Spielt mit ihrem Sphincter, auf dass ich diese warme Enge noch besser spüre. Was das Baby in ihr wohl gerade denkt? Denken Föten überhaupt? Ich bin davon ziemlich überzeugt. Wären alle Männer so überzeugt wie ich, mein Gott, wir würden Schwangere viel respektvoller behandeln, uns überlegen, mit was für einer Sprache wir sie anreden, wir würden zärtlich ihre Bäuche berühren, aber natürlich nur dann, wenn sie es zulassen. Wir würden ihnen ein Bad gönnen, auch während der Arbeitszeit, und wir würden sie zugewandt durch die Schwangerschaft hindurch begleiten, auf dass auch der Fötus positiv über uns denke und eines Tages zu einem positiven Menschen heranwachsen würde.
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