Endlich Urlaub - Teil 1

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Endlich Urlaub - Teil 1

Endlich Urlaub - Teil 1

Grauhaariger

Ich bin mit meinem Freund vorgestern hier auf Fuerteventura angekommen. Herrlichstes Wetter, ein kilometerlanger Sandstrand, der sich direkt unterhalb unseres Hotels erstreckt. Ich habe das Occidental (heißt heute anders) ausgesucht. Nicht nur weil es nur ein paar Treppen bis zum Strand sind, oder es mehrere Themenrestaurants gibt, sondern auch wegen dem FKK-Bereich in der Anlage. Seit ich das erste Mal nackt gebadet habe suche ich bevorzugt solche Urlaube aus wo dies möglich ist. Und hier kann man nicht nur am Strand „ganz ohne“ Sonnen und Baden.

Mein Freund hat heute nach dem Abendessen gemeint ich sollte allein in die Bar gehen, weil ihm irgendwie nicht gut ist und er sich lieber hinlegen möchte. Er wünschte mit noch viel Spaß und fort war er. So sitze ich jetzt hier am Tresen, vor mir einen Cocktail, und sehe der Live-Band zu, die heute hier spielt. Gelegentlich tanzen auch ein paar Pärchen. Irgendwann spricht mich ein Typ von der Seite an ob der Platz neben mir noch frei ist. Noch bevor ich Ihn richtig ansehen konnte hat er den Hocker schon in Beschlag genommen. Frech dachte ich mir. Aber er sah ganz gut aus. Er bestellte einen Longdrink für sich und fragte mich ob ich ganz allein hier wäre. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über alles Mögliche. Später hat er für mich noch einen Cocktail und auch für sich einen zweiten Drink bestellt und gemeint, dass wir uns doch duzen könnten. „Katharina“ habe ich geantwortet. „Ich bin Kai“. Darauf haben wir angestoßen. „Wollen wir tanzen?“Gerne“ habe ich geantwortet. Es war angenehm von Ihm geführt zu werden. Leider machten die Musiker sehr bald Pause und wir sind zu unserem Platz an der Bar zurückgekehrt. Ich wollte mich kurz zur Toilette verabschieden als er mich vorsichtig am Arm festhielt. Er flüsterte mir ins Ohr: „Komm ohne Slip wieder, dann wirst Du ein ganz neues Tanzgefühl erleben!

Ich ging raus aus der Bar da die Toiletten in einem der Nebengebäude untergebracht sind. Ganz schön frech dachte ich mir erneut. Überlegte aber doch ob ich es wagen sollte. Ich trug heute Abend einen schwarzen knielangen Seidenrock, eine weiße Bluse, schwarze High Heels Sandaletten, einen schwarzen BH und einen ebenso schwarzen Spitzenslip. Und diesen sollte ich jetzt weglassen? Warum eigentlich nicht? Der Rock war lang genug, um bei einer ungeschickten Bewegung nicht gleich aufzufallen. Nachdem ich im Spiegel mein Erscheinungsbild überprüft hatte ging mein Griff unter meinen Rock. Mit dem Slip in meiner Faust betrat ich wieder die Bar. Kai hat mich sofort mit seinem Blick taxiert. Ich habe mich wieder auf meinen Hocker gesetzt und Ihm meinen Slip in die Hand gedrückt.

Wow!“ Mit dieser Bemerkung hat er mich mit seiner freien Hand auf die Tanzfläche gezogen. Der Slip aus der anderen Hand ist in seiner Hosentasche verschwunden.

Er hatte recht. Tanzen unten ohne ist ganz anders - freier. Und nachdem Kai nun auch mal seine Finger über meinen Po hat gleiten lassen wurde ich immer wuschiger. Seine Komplimente über meine Figur und meinen Mut haben mich auch nicht kalt gelassen. Bei einem Slowfox hat er mich seine Erektion spüren lassen. Auch Ihn hat diese Situation heiß gemacht.

Pause. Freudig und erregt setzten wir uns wieder zu unseren Drinks. Wir schäkern und lachen miteinander. Er fährt mit seinen Fingern an meinem Unterarm entlang. Es wirkt wie elektrisierend auf mich. Wir sehen uns tief in die Augen. Unsere Lippen finden sich zu einem langen intensiven Kuss.

Nach einer weiteren Tanzrunde und unzähligen Küssen haben wir dann die Bar Arm in Arm verlassen. Es war eine angenehm laue Nacht. Wir hatten uns noch viel zu erzählen und liefen einfach im weitläufigen Areal der Hotelanlage spazieren. In einer abgelegenen Ecke drückte mich Kai vorsichtig an eine Hauswand und gab mir einen langen fordernden Zungenkuss. Urplötzlich packte er mit beiden Händen meine Bluse und riss sie vorne auseinander. Ich erschrak! Die Knöpfe sprühten davon. Er flüsterte: „pssst - Ich will Dich!“ in mein Ohr. Seine Hände streichen über meinen Rücken, meinen Bauch, griffen in meine Haare. „Ich will Dich auch!“ Flüsterte ich zurück. „Aber nicht hier. Nicht im Stehen an der Wand.“ „Komm“ sagte er und zog mich ins nächste Treppenhaus. Dort küsste er mich wieder, streifte die Bluse von meinen Schultern und hat mir zugeflüstert: „ich hab Dich am Strand gesehen – nackt!“ „Habe ich Dir gefallen?“ „Du hast einen perfekten Body“ kam die Antwort. „Darf ich Dir Deinen BH ausziehen?“ „Hier?“ Er flüsterte: „Über die Treppe im zweiten Stock ist mein Zimmer. Aber ich möchte jetzt und hier Deine Brüste sehen und anfassen!“ Ich schob Ihn mit meinen Händen ein Stück weg von mir, habe mich umgesehen ob jemand kommt, griff zum Verschluss, öffnete ihn und gab meine Brüste langsam seinen Blicken preis. Sofort bedeckte er mit beiden Händen meine Wölbungen. „Wahnsinn, geil, Du bist so schön!“ hat er mir mit leuchtenden Augen zugeflüstert. Ich löste mich von Ihm und mit meinem BH in der Hand lief ich die Treppe nach oben. Im ersten Stock hatte er mich eingeholt. Wir umarmten und küssten uns. „Zeig Dich ganz nackt“ bat er mich. „Unter einer Bedingung“ entgegnete ich Ihm. „Alles was Du willst“ kam seine Antwort. „Wenn wir oben sind lässt Du Dich ans Bett fesseln und dann darf ich mit Dir machen was ich möchte!“ Er stutzte kurz: „Einverstanden!“ Ich drückte Ihm meinen BH in die Hand, ließ meinen Rock fallen und ging vor Ihm provozierend die Treppe nach oben. Zum Glück war niemand außer uns auf der Treppe unterwegs. Als wir an der Zimmertüre angelangt sind möchte ich natürlich schnellstmöglich hinein, bevor doch noch jemand mich hier nackt sieht. Kai aber legt meine Sachen, die er aufgesammelt hat auf den Boden, macht aber keine Anstalten die Türe zu seinem Zimmer zu öffnen. „Mach schon!“ herrsche ich Ihn ungeduldig an. „Langsam Katharina, ganz nackt war ausgemacht!“ Er kniete sich vor mich und begann die Riemchen meiner Sandaletten zu öffnen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Von seiner Position aus hatte er einen herrlichen Ausblick auf meine Schamlippen. Mir fiel ein Spruch aus der Werbung ein, den ich Ihm auch sofort zugeflüstert habe: „nur schauen, nicht anfassen!“ Er verlangte noch einen langen Kuss von mir bevor er den Schlüssel hervorzauberte.

Nachdem die Türe hinter uns ins Schloss gefallen ist, habe ich triumphierend zu Kai gesagt: „Ab jetzt bestimme ich die Spielregeln“!

 

 

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