Unser Hotelbett ist aus Holz, so eine Art französische Liege mit Sprossen am Kopfteil. Und an diesen Sprossen hat mich Katharina mit Hilfe zweier Nylons und den Handfesseln angebunden. Sie hat Ihr Werk lange und ausgiebig betrachtet. Das Deckenlicht erschien Ihr zu grell. Sie hat stattdessen die Leuchte am Schreibtisch angemacht. Breitbeinig stellte Sie sich jetzt in Höhe meiner Oberschenkel auf das Bett und sah mich von oben herab an. „Gefalle ich Dir?“ „Ja – Du bist wunderschön“! war meine Antwort. „Willst Du mit mir poppen?“ war Ihre nächste Frage. „Ja! Wahnsinnig gerne!“ kam meine Antwort. Mein Schwanz wuchs in meiner Shorts, die ich immer noch anhatte. Sie sank in die Knie und zog langsam das störende Teil nach unten bis über meine Füße. Mit Ihrer Zunge leckte Sie den Schwanz entlang, vom Schaft bis zur Eichelspitze rauf und runter, drei Mal, vier Mal! Dann kam Sie nach oben. Sie saß jetzt wie in Reiterstellung auf mir, mein Lustspender lag in Ihrer Spalte zwischen Ihren Schamlippen. Ich konnte Ihre Nässe deutlich spüren. Katharina hatte noch immer den Kimono an, der Ihren Körper einhüllte und Ihre Brüste nur ansatzweise zeigte. Sie stimulierte meinen Schwanz indem sie ihn in Ihrer Spalte auf- und abgleiten ließ, ohne ihn eindringen zu lassen. „Steck’ ihn rein!“ flehte ich Sie an. „Hast Du immer noch Durst?“ lenkte Sie ab. „Weiß nicht“ gab ich als Antwort. Sie griff nach der Wasserflasche, die ich auf dem Nachttisch abgestellt hatte, öffnete sie und nahm ein paar Schluck, den letzten behielt Sie im Mund und stellte die Flasche zurück. Wie zu einem Kuss legte Sie ihre Lippen auf meine und ließ das Wasser von Ihrem in meinen Mund laufen. Wer das schon mal gemacht hat, weiß wie sinnlich-erregend dies ist, zumal Ihre Schamlippen immer noch auf meinen Steifen drückten. „Hat es Dich angemacht, wie Du meine Bluse aufgerissen hast und ich dann nackt im Treppenhaus hochgelaufen bin?
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