Endlich Urlaub - Teil 2

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Endlich Urlaub - Teil 2

Endlich Urlaub - Teil 2

Grauhaariger

Ich bin Kai, 26 Jahre alt und lebe mit meiner Freundin Katharina seit knapp zwei Jahren zusammen in einer Wohnung unweit München. Katharina ist 29, 1,70 groß, kurze blonde Haare und ist nicht nur in meinen Augen sehr attraktiv.

Wir haben uns für Fuerteventura als unser diesjähriges Urlaubsziel entschieden.

Am Nachmittag unseres dritten Tages auf der Insel lagen wir am Strand etwas abseits. FKK ist hier problemlos möglich und so sonnten wir uns ohne lästige Badekleidung. Auch das plantschen im Meer finden wir „ohne“ sehr schön. Selbst einen Strandspaziergang haben wir heute völlig nackt unternommen. Dabei ist in unseren Köpfen die Idee für ein erotisches Spiel gewachsen. Wir beschlossen uns am Abend wie zwei Fremde neu zu begegnen

Und jetzt werde ich die von Katharina begonnene Geschichte weitererzählen.

Meine „Eroberung“ schlüpfte zuerst ins Zimmer. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und legte Ihre Sachen auf einen Hocker. Katharina, ich bin einer der Wenigen die immer Ihren vollen Namen aussprechen, Freunde nennen sie meist Kathi, ist im Bad verschwunden. Ich nehme mir aus dem Kühlschrank in unserem Zimmer eine Flasche Wasser und noch bevor ich zum Trinken ansetze steht Sie hinter mir und sagt bestimmend: „Stopp! Stell die Flasche zur Seite, zieh Deine Schuhe und Dein Hemd aus und rühr Dich nicht von der Stelle!“ Ich tat was Sie verlangte. Sie holte inzwischen den Beutel mit unseren Spielsachen aus dem Schrank. „Darf ich noch kurz auf die Toilette?“ fragte ich. „Hmmm - erst die Handfesseln“ kam von Ihr. Sie stellte sich vor mich und jetzt erst konnte ich sehen, dass Sie ihren schwarzen Kimono übergezogen hatte. „Hände nach vorn!“ Katharina legte mir die ledernen Handfesseln an. „Hände auf den Rücken!“ Kam Ihr nächster Befehl Sie klickte den Karabiner ein und die beiden Fesseln waren verbunden. „Du musst also mal?“ fragte sie langsam. „Ja, und ich habe Durst“ entgegnete ich. Katharina, sie ist nur etwa 2-3 cm kleiner als ich, stellte sich vor mich und sah mir in die Augen. Dabei öffnete Sie meine Hose und streifte sie nach unten zu meinen Knöcheln. „Okay, gehen wir.“ Ich stieg aus der Hose. Sie schob mich Richtung Bad und dirigierte mich vor das WC. Dann zog Sie meine Boxershorts, die ich ja noch anhatte, ein Stück nach unten, hielt meinen Schwanz vorsichtig zwischen zwei Fingern und Daumen und sagte: „los!“ Wir hatten solch ein Szenario bisher nie probiert und erstmal konnte ich auch nicht. Geduldig wartete Sie und als ich etwas sagen wollte kam von Ihr nur: „Still! Wir haben Zeit und ich möchte jetzt sehen wie Dein Strahl kommt!“ Irgendwann konnte ich doch und es ging auch gar nicht so viel daneben. Sie schüttelte meinen Kleinen und zu meinem Erstaunen hat sie ihn danach in den Mund genommen, um auch den allerletzten Tropfen zu entfernen.

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