Endlich Urlaub - Teil 3

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Endlich Urlaub - Teil 3

Endlich Urlaub - Teil 3

Grauhaariger

„Hallo, so trifft man sich wieder!“ grüßte uns ein Pärchen, das am Strand unseren Weg vom Meer zu unserer Steinburg kreuzt. „Hallo, auch so früh schon am Strand?“ war unsere Antwort. Die beiden blieben stehen und es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Ich hatte das Gefühl, dass mich beide eingehend musterten. Vielleicht habe ich mir dies auch nur eingebildet. Die Beiden trugen leichte Strandkleidung während wir, Kai und ich, nackt und nass sicher ein Blickfang waren. Heike und Thomas, so heißen die zwei, sind wir schon am ersten Strandtag begegnet. Sie wohnen im selben Hotel, und auch da sind wir uns schon ein paarmal über den Weg gelaufen. „Wollt Ihr Euch nicht ein wenig zu uns legen“ meinte Kai. „Die Burg neben uns ist noch frei, dann können wir uns weiter unterhalten!“ „Gerne“ kam die Antwort. Die beiden zogen sich auch ganz aus und gingen erstmal Hand in Hand Richtung Meer. „Nettes Paar, wie alt schätzt Du sie?“ fragte ich Kai. „So Mitte dreißig könnten sie sein,“ kam seine Antwort. Der Strand ist hier etwa 50m breit und ich blickte ihnen hinterher. Thomas ist ca. 1,85 groß, nicht spindeldürr und hat kurze braune Haare. Heike ist ein paar Zentimeter kleiner als ich, ein bisschen stämmiger, ich schätze Kleidergröße 40 und hat vermutlich C – Körbchen. Rasiert sind sie Beide. Als Frau riskiert man ja doch schon mal einen Blick auf das männliche Geschlecht. Wie der wohl aussieht, wenn er steht? fragte ich mich insgeheim.

Der Tag vergeht sehr schnell mit netten Gesprächen und ein paar Besuchen der nicht allzu entfernten Strandbar. Wir erfahren, dass die Beiden miteinander verheiratet sind und aus der Nürnberger Gegend kommen. Wie wir auf das Thema Sex zu sprechen gekommen sind, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Völlig unverkrampft ging auch bei diesem Thema unser Gespräch weiter. Heike hat erzählt, dass sie vor längerer Zeit eine intime Beziehung mit einem anderen Pärchen hatten. „Gab es denn da keinerlei Eifersucht?“ wollte ich wissen. „Nein, wir trafen uns allerdings immer nur zu viert.“ gab Heike zur Antwort. „Es war sogar sehr spannend, wenn wir in getrennten Räumen Sex mit dem jeweils anderen Partner hatten. Als wir uns später erzählt haben wie es war, sind wir wie die Wahnsinnigen übereinander hergefallen. „Wir müssen bei Erfahrungen mit Dreier und Partnertausch leider passen“ haben wir zugegeben. „Habt Ihr mal darüber nachgedacht?“ kam die Frage. „Bisher nicht.“

Kai hat dann erzählt, welches Spiel wir gestern miteinander gespielt haben, vom Ausziehen im Treppenhaus bis zum Einschlafen. „Fesselspiele finden wir auch sehr anregend!“ kommentierten Heike und Thomas übereinstimmend.

Wir wollten am kommenden Tag ein Geländefahrzeug mieten und nach Cofete fahren. „Wollt Ihr nicht mitkommen?“ fragten wir. „Wir schließen uns gerne an!“ meinte Heike. „Nehmt Ihr uns mit oder sollen wir auch einen Jeep mieten?“ kam die Frage von Thomas. „Eines reicht, Ihr könnt gerne mitfahren!“ gab Kai zur Antwort.

Auch das Abendessen haben wir gemeinsam eingenommen. Nach einem kurzen Besuch in der Bar haben wir uns zum Frühstück mit Heike und Thomas verabredet und uns daraufhin auf den Weg zu unserem Zimmer gemacht.

„Würdest Du Dir, sagen wir mal mit den Beiden, einen Partnertausch vorstellen können?“ fragte mich Kai. „Ich möchte unsere Beziehung nicht gefährden“ gab ich als Antwort. „Du würdest es also nicht generell ausschließen“ hakte Kai nach. „Wie würdest Du reagieren, wenn ich, völlig nackt, engumschlungen, küssend, mit Thomas Sex haben würde?“ „Ich würde es geil finden, wenn ich zusehen oder mitmachen dürfte. Natürlich könnte ich mir auch vorstellen mit Heike zu poppen.“ Wir waren jetzt in unserem Zimmer angekommen. Kai stellte sich vor mich und nahm meine Hände „Katharina“ sagte er leise zu mir „Ich liebe Dich! Trotzdem könnte ich es mir vorstellen.“ „Ich liebe Dich auch! Und ich will, dass Du mich jetzt fickst! Schieb den Slip beiseite und steck’ ihn rein. Kai dirigierte mich aufs Bett. Seine Hose fiel. Mein kurzes Sommerkleid gab den Blick auf meinen Slip preis als ich meine Beine etwas anzog. Sein Schwanz stand wie eine eins. „Du bist ganz schön nass“ stellte er fest nachdem sein Schwanz eingedrungen war. „Denkst Du gerade wie es wäre, wenn Thomas jetzt in Dir stecken würde?“ „Ja! Fick mich jetzt!“ Immer wieder haben wir uns daran aufgegeilt es anzusprechen wie es wäre, wenn…

Gleich nach dem Frühstück sind wir losgefahren. Ich durfte fahren, Heike saß neben mir. Die beiden Männer waren hinten eingestiegen. „Da kriegt ihr weniger Staub ab“ war ihre Meinung. Und die Piste war staubig! Auf dem Bergkamm gibt es eine Möglichkeit anzuhalten. Die Aussicht dort ist grandios. Die unbequeme Fahrt hat sich allein dafür schon gelohnt! Kai und ich küssten uns vor dieser herrlichen Kulisse und Thomas hat nicht nur uns fotografiert. Aber auch wir haben Fotos von den Beiden und natürlich von dieser atemberaubenden Aussicht gemacht. Wir sind dann weitergefahren bis zu einem mit Steinbrocken begrenzten Parkplatz. Unmittelbar angrenzend erstreckt sich der kilometerlange Sandstrand von Cofete und Barlovento.

Thomas und Kai trugen jeweils einen Rucksack mit diversen Utensilien, Handtüchern und Getränken; Heike und ich hatten Strandmatten und eine große Picknickdecke in den Händen.

Der Strand war annähernd menschenleer. Noch in Sichtweite unseres Fahrzeuges haben wir uns niedergelassen. Unsere beiden Männer haben ihr Gepäck abgestellt, sich ausgezogen und wollten mit uns zum Wasser. Heike hat mit den Strandmatten gekämpft und war daher, im Gegensatz zu mir, noch nicht soweit. „Geht schon mal vor. Ich warte auf Heike“ entgegnete ich auf Ihre fragenden Minen. Gedankenverloren schaute ich Heike beim Ausziehen zu. „Gefalle ich Dir?“ mit diesen Worten riss sie mich in die Realität zurück. „Du bist sehr attraktiv!“ entgegnete ich wahrheitsgemäß. „Ich finde dich außerordentlich hübsch!“ stellte Heike fest. „Im Gegensatz zu mir hast Du eine perfekte Figur!“ „Du schmeichelst mir. Du kannst aber auch sehr zufrieden sein!“ stellte ich fest. Wir liefen zu unseren Partnern, die knietief im Wasser standen. „Bitte nicht zu weit hineingehen! Es gibt hier eine gefährliche Unterströmung!“ warnte Kai, der sich gut auf diesen Urlaub vorbereitet hat. „Die Wellen sind heute zwar nicht so hoch, aber Vorsicht ist trotzdem geboten.“ Wir hatten auch einen kleinen Ball dabei, den wir uns gegenseitig zugeworfen haben. Stellt Euch diesen Anblick einmal vor: Zwei nackte Mädels und zwei nackte Jungs spielen Ball! Ein geiles Bild!

Später sonnten wir uns auf unserer Decke. Etwa eine gute Armlänge von mir entfernt lagen erst Heike und gleich daneben Thomas auf ihren Strandmatten, die sie mit Handtüchern abgedeckt hatten. Die Beiden fingen an zu schmusen und sich abzuküssen. Kai und ich taten es Ihnen nach. Kurze Zeit später schielte ich zu den Beiden rüber. Thomas hatte eine Latte. Ich weiß nicht warum, aber ich stellte fest, dass es kaum einen Größenunterschied zwischen Thomas’ und Kais Glied gibt. Völlig ungeniert küsste er Heike weiter. Kai hatte sich umgedreht und kramte in unserem Rucksack. Er zog eine Wasserflasche heraus, drehte sich wieder zu mir und bot mir einen Schluck zu trinken an. Als ich sie Ihm zurückgab deutete er auf unsere Bekannten und flüsterte:“ Die ficken!“ Tatsächlich lag Thomas jetzt auf Heike und Ihre Bewegungen waren eindeutig. Ich brachte mich in Seitenlage, um Ihnen besser zusehen zu können. Die Situation erregte mich. Plötzlich dreht Heike ihren Kopf in meine Richtung, streckt ihren Arm zu mir und lächelt mich an. Meine Hand griff nach Ihrem Arm. Die Berührung löste ein wohliges Gefühl in mir aus. Ich streichelte Ihren Unterarm und schaute weiter fasziniert zu. Zwischen meinen Schamlippen wurde es feucht. Kai hat natürlich auch zugesehen und auch Ihn hat das poppende Pärchen direkt neben uns nicht kalt gelassen. Ich spürte seinen steifen Schwanz an meinen Pobacken. Er hat sich in die Löffelchen–Position gebracht. Seine rechte Hand streift an meiner Hüfte aufwärts bis zu meiner Brust. Er umfasst sie und flüstert: “Ich würd’ Dich jetzt auch gerne lieben! Ich wette Du bist schon ganz feucht!“ „Nass!“ entgegne ich Ihm. „Komm machs mir!“ fordere ich Ihn auf und drücke Ihm gleichzeitig meinen Po entgegen.

Vor meinen Augen ficken Heike und Thomas und in mir bewegt sich der heiße Ständer von Kai. Ob uns jetzt jemand beobachtet ist mir vollkommen egal! Heikes Hand klammert sich jetzt an meinen Arm. Sie ist gekommen! Thomas gibt ein paar Stöße später undefinierte Laute von sich. Er hat scheinbar abgespritzt, Sekunden nach seiner Partnerin! Ich schließe jetzt meine Augen. Jeder Stoß bringt mich unaufhaltsam meiner Erlösung näher. „Gib‘s mir!“ Ich schreie fast vor Geilheit! „Zeig uns allen wie Du kommst!“ fordert Kai. Sex, gesehen werden, Thomas, Kais Schwanz in mir, Heike, dabei sein, wenn andere…, …meine Gedanken überschlagen sich! Und ich komme! Und Kai kommt in mir! Gewaltig! Wahnsinn!

Als ich meine Augen aufschlage sehen mich zwei Augenpaare strahlend an. Kai liegt immer noch seitlich hinter mir und sein Schwanz steckt noch in meiner Pussy.

Nach einer kurzen Pause, um uns wieder zu fangen löst sich Kai von mir, dreht mich auf den Rücken und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

Als wir zum Meer gehen fragt mich Heike: „War es geil?“ „Ja, es war sehr geil!“

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