Endlich Urlaub - Teil 4

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Endlich Urlaub - Teil 4

Endlich Urlaub - Teil 4

Grauhaariger

Es wurde ein sehr unterhaltsamer Abend. Wir erhielten eine Einladung für den übernächsten Abend auf ihre Finka die wir gerne angenommen haben. „Es gibt Paella und Wein. Und wenn Euer Fahrer auch etwas trinken möchte, stehen zwei Gästezimmer gerne zur Verfügung.“

Kurz nach Mitternacht haben wir uns verabschiedet. Auf dem Weg zu unserem Jeep hatten die Frauen einiges ganz leise miteinander besprochen. Ich fuhr uns zurück und freute mich schon insgeheim auf noch eine Runde Sex mit Katharina. Sie hatte etwas Alkohol getrunken und ist dann erfahrungsgemäß noch hemmungsloser als sie dies ohnehin immer ist.

Wir schlenderten durch das Foyer, die Treppen hinunter, an der Bar vorbei bis zu dem Punkt wo unsere Wege sich trennten, da Heike und Thomas in einem anderen Trakt ihr Zimmer hatten. Katharina bat mich um unseren Zimmerschlüssel. Dann hat sie mich leidenschaftlich geküsst. Auch unsere Freunde küssten sich. Jetzt löste sich meine Freundin von mir, nahm die Hand von Thomas, sagte: „Ich wünsche Euch viel Spaß miteinander!“ und zog den leicht Verdutzten in Richtung Treppe. „Euch auch viel Spaß!“ rief ihnen Heike hinterher. Auch Sie hatte den Schlüssel ihres Zimmers in der Hand. „Nun Kai, ich gehöre Dir für den Rest der Nacht!“ „Geil! Komm her!“ Ich zog sie ganz dicht an mich heran. Ihr Parfüm war dezent, aber es roch sehr angenehm. Das Kichern aus dem Treppenhaus kam von Katharina. Sie hat jetzt vermutlich ihre Pumps ausgezogen und läuft barfuß weiter; ging es mir durch den Kopf. Heike schaute mich erwartungsvoll an. Unsere Lippen fanden sich zu einem fordernden Kuss. Arm in Arm gingen wir weiter. Auf der Treppe, die in die Etage zu Heikes Zimmer führt, ist Sie kurz stehengeblieben. „Du liebst es nackte Frauen über die Treppe zu verfolgen?“ fragte sie scherzhaft. „Manchmal“ entgegnete ich Ihr. „Wenn Du willst dann zieh’ mich jetzt aus!“ „Okay! Gib mir deinen Slip!“ „Hol ihn dir!“ gab Sie frech zurück. Ich kniete mich vor Sie. Meine Hände wanderten außen an ihren Oberschenkeln aufwärts. Dort konnte ich keinen Slip ertasten. Auch ihr Venushügel war unbedeckt. „Du Luder! Hast Du schon den ganzen Abend nichts drunter?“ „Hmmm“ kam als Antwort. „Und Thomas wusste es! Er hatte heute Abend deswegen mehrfach einen Ständer!“ ergänzte Sie. „Dafür sollte man Dir den Po versohlen“ merkte ich an. „Wahrscheinlich tut er dies auch noch!“ „Er versohlt Dir den Po?“ „Ja, er darf das!“

Sie gab mir einen Kuss, hakte mich ein und ging mit mir die Treppe nach oben. Scheinbar wollte Sie dieses Thema jetzt nicht vertiefen und um die Stimmung nicht zu zerstören habe ich nicht weiter nachgehakt.

In fester Umarmung standen wir küssend im Zimmer. Die Spitzen unserer Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Sie drückte ihren Körper fest gegen die Beule in meiner Hose. Ich musste es einfach ansprechen: „Wollen wir ein Kondom verwenden?“ „Ich würde Dich gerne pur spüren, aber wenn Du Bedenken hast?“ gab Sie mir zur Antwort. „Ich würde Dich auch gerne ganz nackt fühlen, aber“ Heike ergänzte meinen Satz: „Du hast Angst ich könnte schwanger werden. Du brauchst Dir darüber keine Gedanken machen, ich bekomme keine Kinder.“ Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Nackt sanken wir aufs Bett. „Komm liebe mich!“ forderte Heike. Mein Schwanz war steinhart und fand den Weg in Ihr sehr nasses Paradies von selbst. Ich ließ es langsam angehen. Sie legte ihre Beine an meine Schultern. Meine Hände griffen nach einem ihrer Füße. Mit Mund und Zunge saugte und lutschte ich an ihren Zehen. Ein wohliges: „Aaaaahhh!“ kam als Reaktion von Ihr.

Wir haben dann noch zwei weitere Positionen ausprobiert. Mit mehrmaligem kurzen innehalten und auch mal für ein paar Sekunden rausziehen war es mir gelungen ein Abspritzen bis jetzt zu vermeiden. Sie lag nun auf der Seite und hatte ihre Beine angezogen. Knieend, mit langsamen Bewegungen stieß ich weiter zu. In dieser Stellung konnte ich mit einer Hand über ihren Po streichen. - Mein Mittelfinger umspielte jetzt ihr Poloch. Mit einem langgezogenen: „Yeeeeaaaaaah“ ist sie gekommen. Im gleichen Moment habe ich abgespritzt.

Dummerweise hatten wir vergessen die Vorhänge zuzuziehen. Sehr früh wurde es hell im Zimmer. Heike hatte sich das Laken, dass als Zudecke diente, nur halb übergezogen. Da sie auf der Seite lag, lugte Ihr Po heraus. Ich feuchtete meinen Mittelfinger gut an und versuchte damit zwischen ihre Schamlippen vorzudringen. Sehr bald stellte sich eine gewisse Feuchtigkeit ein. Jetzt legte ich mich ganz dicht hinter sie und schob meinen inzwischen sehr harten Schwanz anstelle meines Fingers in ihr F***loch. Ganz vorsichtig begann ich zuzustoßen.

Ich merkte, dass Sie leicht dagegenhielt. Also war Sie wach. Ich zog das Laken, dass Sie als Zudecke nutzte, weg und begann Sie zu streicheln. „So werde ich gerne geweckt!“ stellte Sie fest. „Ich konnte nicht anders.“ erwiderte ich. „Dein Po hat zu süß ausgesehen!“ Heike ließ sich in dieser Stellung noch eine ganze Weile weiterstoßen. Dann ergriff Sie die Initiative und setzte sich auf mich, ihr Gesicht in Richtung meiner Füße. Reiterstellung verkehrt nennt man diese Position wohl. „Ein geiler Anblick!“ stellte ich fest. „Schau ihn Dir gut an! Nächstes Mal will ich deinen Schwanz in meinem Po spüren!“ „Ja, gerne!“ gab ich erfreut zur Antwort. Sie merkte wohl, dass ich bald abspritzen würde. Heike ließ sich neben mich fallen und stimulierte sich jetzt selbst. Ich setzte mich auf und sah Ihr in die Augen. „Jetzt, steck’ ihn rein, schnell!“ forderte Sie mich auf. Ich legte mich auf Sie und nach sechs, acht Stößen sind wir Beide gekommen.

Das Telefon riss uns aus unserem Dämmerschlaf. „Wir sind wohl wieder eingenickt.“ stellte ich fest, hob ab und fragte in den Hörer: „Ja bitte!“ „Guten Morgen mein Liebling! Gut geschlafen?“ „Guten Morgen mein Traumengel! Danke der Nachfrage. Wie geht es Dir?“ wollte ich wissen. „Sehr gut! Kommst Du zu mir rüber? Ich vermisse Dich!“ Ich entgegnete Ihr: „Ich gehe noch schnell unter die Dusche. Dann bin ich da.“ „Nein, lass uns zusammen Duschen! Ich will Dich jetzt bei mir haben.“ Katharina sprach leise und legte dann auf.

„Es war sehr schön mit Dir!“ sagte ich zu Heike während ich mich anzog, „aber ich muss jetzt zu Katharina. Ich glaube sie braucht mich jetzt.“ „Verstehe ich gut. Wir sehen uns später.“

Auf etwa halben Weg bin ich Thomas begegnet. „Alles in Ordnung?“ fragte ich Ihn. „Ja, war eine sehr schöne Nacht! Katharina will Dich jetzt in ihrer Nähe haben. Und wie lief es mit Dir und Heike?“ fragte er. „Heike ist eine ganz Liebe und eine ganz Heiße!“ Wir verabschiedeten uns bis später.

Unser Schlüssel steckte außen. Katharina lag auf dem Bett und streckte ihre Hände nach mir aus. „Komm zu mir!“ empfing sie mich. Wir umarmten und küssten uns. „Alles in Ordnung“ habe ich Sie gefragt. „Ja – jetzt bin ich glücklich!“

Wir haben lange gekuschelt. „Jetzt habe ich Hunger!“ gab Katharina urplötzlich von sich. Nach einer gemeinsamen Dusche sind wir zum Frühstücken gegangen. Das Personal fing gerade an das Buffet abzuräumen. Heike und Thomas haben wir nicht gesehen. „Nun erzähl schon – und nichts auslassen“ Katharina wollte wissen was zwischen Heike und mir passiert ist. Ich habe Ihr sehr detailliert beschrieben wie die letzte Nacht verlaufen ist. Sie hat sehr aufmerksam zugehört und mich nicht einmal unterbrochen. „Ich hoffe Du hast Dich nicht in Sie verguckt!“ bemerkte Katharina, nachdem ich mit meinem Bericht zu Ende war. „Heike ist sehr sympathisch! Aber lieben tu ich nur Dich!“ versuchte ich Sie zu beruhigen. Wir waren jetzt fertig mit frühstücken. „Ich will natürlich auch wissen was Ihr so getrieben habt!“ Diese Frage brannte mir schon seit ich wieder bei Ihr war auf der Zunge. „Was meinst Du, wollen wir jetzt erst mal schwimmen gehen?“ lenkte Sie ab. „Ich erzähle es Dir gerne, aber später.“ Die letzten Worte flüsterte Sie mir geheimnisvoll in mein Ohr.

Wir verbrachten die nächsten Stunden im FKK – Bereich. Dort gibt es einen Pool, Liegen, Sauna und einen Wellnessbereich wo verschiedene Kosmetikanwendungen und Massagen angeboten werden. Ich spendierte Katharina eine Ayurvedamassage. Mit den Worten: „Jetzt will ich mich im Zimmer etwas ausruhen!“ kam Sie augenzwinkernd, nur in ein Handtuch gewickelt, vom Massieren zurück. Ihr Wunsch war mir Befehl und so sind wir in Richtung unseres Quartiers aufgebrochen. „Die Ayurvedabehandlung war sehr angenehm. Solltest Du dir auch einmal gönnen! Die Masseurin hat sehr geschickte Hände!“ erzählte mir Katharina auf dem Weg. Weiter sagte Sie: „Ich möchte, dass Du die Massage fortsetzt, dort wo die Masseurin sich nicht getraut hat hinzufassen. Und wenn Du willst, erzähle ich dabei wie es letzte Nacht zwischen Thomas und mir gewesen ist.“

Im Zimmer bat ich Katharina stehenzubleiben. Aus unserem Beutel nahm ich ein Seidentuch und verband Ihr damit die Augen. Dann löste ich das Handtuch. Katharina stand nun völlig nackt vor mir. „Du bist wunderschön!“ stellte ich fest. „Danke“ hauchte Sie.

Ich dirigierte Sie auf unser Bett, streifte Ihre Pantoletten ab und Sie begann zu erzählen: „Thomas flüsterte mir auf der Treppe ins Ohr, wie heiß er mich findet und wie sehr er sich jetzt auf die Nacht mit mir freue. Aber ich muss zuerst für kleine Mädchen! habe ich zurückgeflüstert. Nimmst Du mich mit? wollte er wissen. Ich musste kichern und bin vor Ihm weiter nach oben gelaufen. Oben hat Thomas mir Komplimente gemacht, wie toll ich aussehe und dass er meinen Po ausgesprochen geil findet. Auch ob ich auf ein Kondom bestehen würde wollte er wissen.“

Ich habe in der Zwischenzeit die Vorhänge zugezogen, um das Licht im Raum etwas zu dämmen, mich mit unserem Massageöl nackt neben Katharina gesetzt und begonnen, sanft ihre Brüste zu massieren.

Sie erzählte weiter: „Zeig’ Dich nackt! hat er mich aufgefordert. Ich habe mich daraufhin wie eine Stripperin langsam vor seinen Augen ausgezogen. Jetzt Du! meinte ich. Auch Thomas hat sich ganz langsam von seinen Kleidern getrennt. Wir haben uns geküsst. Jetzt wollte ich auf die Toilette. Er hat mich gebeten zusehen zu dürfen. Er durfte. Ich setzte mich und ließ es laufen. Du siehst gerne zu, wenn Frauen pinkeln! habe ich festgestellt und Thomas hat dies ohne Umschweife zugegeben, ebenso, dass es Ihn aufgegeilt hat als ich neben dem Jeep… Ich durfte kein Papier verwenden, um die letzten Tropfen wegzuwischen. Er zog mich aufs Bett und leckte mich sauber und ich bin dabei sehr nass geworden. Thomas sagte mir, dass meine behaarte Pflaume megageil aussieht und phantastisch schmeckt!“
Ich bin jetzt dazu übergegangen Ihre Pussy, die Thomas megageil findet, wie sie mir gerade erzählt hat, zu verwöhnen. Meine Finger massierten etwas Öl in die Beuge zwischen Oberschenkel und Schamlippen, meine Zunge fand den Weg durch die Schambehaarung in ihre Spalte.

Sie erzählte weiter: „Er hat sich dann vor’s Bett gestellt und mich aufgefordert Ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mit meinem Lippenspiel wurde sein Lümmel groß und hart. Ich habe nebenher seine Eier gekrault und bin dann mit meinen Fingern durch seine Pospalte gefahren. Ich dachte mir, weil Du das ja auch liebst, mag Thomas das vielleicht auch. Ich habe ihm meinen Mittelfinger an seinen Mund gehalten. Er hat ihn nassgeleckt. Dann bin ich damit in seinen Po eingedrungen. Sein Lümmel in meinem Mund schien noch etwas härter zu werden. Er stöhnte, dass das geil ist und wenn ich nicht aufhöre würde er kommen! Ich hab’ natürlich nicht aufgehört!“

Mein Lustspender war steinhart. Einerseits Ihre Erzählung und andererseits mein Verwöhnen ihrer intimen Zonen hatten mich unwahrscheinlich spitz gemacht. In dem Moment als mein Ständer ihre Schamlippen teilt und in Sie eindringt stöhnt Sie: „aaaaahh! Ich habe alles geschluckt! Thomas hat mich dann auch noch gefickt!“ „So wie ich jetzt?“ wollte ich wissen. „Nein, härter!“ Auch ich stieß jetzt fester zu. „So in etwa?“ wollte ich wissen. „Jaaaa!“ kam über ihre Lippen. „Er wollte, dass ich mich umdrehe und Ihm meinen Arsch präsentiere!“ „Hast Du es gemacht?“ „Ja, er hat mich dann von hinten weitergefickt! Dazu hat er auch seinen Daumen in meinen Po gesteckt!“ „Erzähl weiter!“ habe ich sie angefleht. „Dann bin ich gekommen. Thomas hat mir eine kurze Pause gegönnt. Er legte sich auf dem Rücken. Sein harter Ständer zeigte Richtung Nabel. Ich setzte mich auf Ihn und ritt wie der Teufel!“

Ich, Kai, lag immer noch in Missio auf Katharina. Ihre Worte erregten mich maßlos und ich vögelte Sie hart und fest. Kurz bevor Katharina ihren Höhepunkt erreichte stieß sie stöhnend hervor: „Ich will mal Euere Beiden Schwänze in mir spüren!“ Dieser Wunsch hat mir den letzten Kick gegeben und ich hab in Sie gespritzt. Zugleich hat Sie Ihren Orgasmus rausgeschrien.

Teil 5 der Geschichte folgt in wenigen Tagen.

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