„Ich hab Dich gern wehrlos!“ stieß er hervor, wieder den Augenkontakt mit mir suchend. Seine Pupillen waren jetzt ganz groß. Seine Lust, die ich darin sehen konnte, grenzenlos. „Ich bin verrückt nach Deinem geilen Körper, verrückt nach Deiner geilen behaarten Fotze!“ „Komm spritz mich an, spritz in mich, spritz in meine geile Fotze! Zeig mir wie verrückt Du nach mir bist!“ Unter lautem Stöhnen sind wir dann Beide gekommen.
So gegen neun Uhr kamen wir frisch geduscht in den Innenhof, wo Heike und Thomas schon im Pool herumtollten. Paul rief uns durchs Küchenfenster zu, dass das Frühstück gleich so weit wäre. „Danke“ war unsere Antwort. Unsere Freunde kamen klatschnass auf uns zu und begrüßten uns mit einem Küsschen. „Ihr wart eben ganz schön laut“ stellte Heike fest. „Wir haben uns nur an Euch ein Beispiel genommen!“ konterte ich. Alle mussten lachen.
Nach dem Frühstück nahm Paul mich zur Seite: „Darf ich von Dir eine Zeichnung anfertigen?“ Gerne!“ gab ich zurück. „Auch nackt?“ fragte er weiter. „Warum nicht. Habe ich noch nie gemacht.“ Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, um evtl. eine Abendstimmung mit ins Bild zu bekommen.
Der Abschied war herzlich. Kai und ich kamen ja heute noch einmal zurück. Heike hatte sich auch bereit erklärt für eine Zeichnung zu posieren. „Deinen ausgesprochen schönen Po muss ich einfach festhalten!“ stellte Paul fest. Man verabredete sich für Montagabend. „Da könnt Ihr ja alle vier kommen!“ lud Gerda uns ein.
Zurück im Hotel wollten Kai und ich zum Strand, während Thomas und Heike sich auf ihr Zimmer zurückzogen.
So gegen siebzehn Uhr trafen wir wieder auf der Finka ein. „Schön, dass Ihr gekommen seid!“ wurden wir von unseren neuen Freunden begrüßt. „Setzt Euch. Erst ein Schluck zu trinken?!“Wir nahmen wieder am Pool Platz. Ich war schon sehr neugierig, in welcher Pose ich gemalt werden sollte. „Ich möchte zwei Bilder von Dir anfertigen.
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