Endlich Urlaub - Teil 5

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Endlich Urlaub - Teil 5

Endlich Urlaub - Teil 5

Grauhaariger

Sogleich wurde mir bewusst, dass sie Ihm vorhin ein Kondom in die Hand gegeben hatte. Er rollte es über sein Glied und stieß zu.

Ich wollte jetzt auch gestoßen werden. Mit einem Kopfnicken deutete ich Kai an, mitzukommen. Draußen am Pool standen mehrere Liegen. Obwohl ich schon sehr nass zwischen meinen Schamlippen war, wollte ich von Kai zuerst mit Zunge und Fingern verwöhnt werden. Mein erster Höhepunkt kam, kurz nachdem Er einen Finger in meinen Po gesteckt hatte. Dann hat er mich genommen. Als ich mich umdrehen sollte, um in doggy weitergefickt zu werden ist mir Paul aufgefallen der etwas entfernt wichsend uns zugesehen hatte. Ich winkte Ihn heran. Sein Schwanz stand waagrecht vom Körper ab. Dieser war vielleicht ein- oder zwei Zentimeter kürzer als der von Kai, dafür aber dicker. Anfangs habe ich erst mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze und dem Löchlein gespielt. Dann habe ich meine Lippen über ihn gestülpt und Paul hat mich langsam in meinen Mund gefickt. Jetzt hatte ich eine gemeine Idee. Mit einer Hand habe ich durch seine Beine an seine Pobacken gefasst und meine Fingernägel über seine verstriemte Haut gezogen. Voller Schmerz zog Paul die Luft durch seine geschlossenen Zähne. Meine Behandlung tat Ihm spürbar weh. Seine Schmerzen einerseits und mein Blasen andererseits haben mich tierisch angemacht. Kai stieß inzwischen sehr sanft zu. Er wollte wohl erst miterleben wie Paul kommt. Sein Schwanz pulsierte jetzt leicht in meinem Mund. „Ich komme gleich“ stieß er hervor. Ich ließ Pauls Lümmel ins Freie gleiten. Kai stellte sich jetzt auch neben die Liege. Er und Paul standen sich gegenüber und ich saß breitbeinig auf der Liege zwischen den Beiden. In jeder Hand einen Schwanz. Paul kam zuerst. Kräftig spritzte er auf meinen Busen. Mit einem „danke“ zog Er sich zurück. „Ins Gesicht!“ forderte ich von Kai. Es dauerte nicht lange und auch Er entlud sich stoßweise. Mund, Stirn, Haare! Seine Sahne hing überall! Auch er sagte „danke“ und fügte hinzu: „Du siehst süß aus!“ Wir küssten uns und haben noch etwas mit dem vielen Sperma rumgesaut.

Frisch geduscht schauten wir nach den Anderen. Gerda, Heike und Thomas lagen auf dem Bett im Studio. Paul kam wenig später mit einem Tablett, auf dem er für jeden einen Becher Wein hatte. Gerda trug immer noch Kleid, Stiefel, Halsband und Handschuhe. „Dein Outfit ist aufregend!“ stellte ich fest. Wir haben dann noch lange über Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lustempfinden gesprochen.

Es war beinahe hell, als ich Heike laut stöhnen hörte. Sie wurde offenbar gerade lustvoll verwöhnt. Kai neben mir schlief noch. Immer wieder kamen Laute von nebenan. Warum eigentlich nicht! dachte ich bei mir und schlüpfte mit meinen Kopf unter das Laken zu Kais (noch) Kleinem. Meine Lippenspiele ließen ihn wachsen. Kai bewegte sich nicht. War er schon wach? Seine Lanze stand jetzt richtig kräftig. In meinem Schoss war inzwischen die Hölle los. Mit einem Mal riss Kai das Laken weg, packte meine Arme und drückte sie über meinem Kopf auf die Matratze. Er zwängte meine Beine auseinander und sein Lustspender drang in mich ein. „Oh ja – fick mich!“ forderte ich Ihn auf und sah dabei fest in seine Augen. Er hielt meinem Blick stand. Er stieß rhythmisch und fest zu. Unsere gierigen Blicke spiegelten unsere Lust wider. „Ich bin verrückt nach Dir!“ „Ja – stoß weiter zu! Härter, schneller!“ Sein fester Griff hielt meine Hände noch immer. Er vergrub jetzt sein Gesicht in meiner Achselhöhle. Sein Lecken dort macht mich fast wahnsinnig! Ich stöhnte jetzt bestimmt lauter als Heike vorhin. Egal – sollen sie mich doch hören! „Ja komm – weiter! Hör nicht auf!“ flehte ich. Kai fickte mich wie ein Besessener. „Jaaaaaaaaaaa!“ Ich lief aus vor Geilheit. „Nimm mich mit Gewalt! Zeigs mir!“ Sein Griff ließ mich nicht los. „Ich hab Dich gern wehrlos!“ stieß er hervor, wieder den Augenkontakt mit mir suchend. Seine Pupillen waren jetzt ganz groß. Seine Lust, die ich darin sehen konnte, grenzenlos. „Ich bin verrückt nach Deinem geilen Körper, verrückt nach Deiner geilen behaarten Fotze!“ „Komm spritz mich an, spritz in mich, spritz in meine geile Fotze! Zeig mir wie verrückt Du nach mir bist!“ Unter lautem Stöhnen sind wir dann Beide gekommen.

So gegen neun Uhr kamen wir frisch geduscht in den Innenhof, wo Heike und Thomas schon im Pool herumtollten. Paul rief uns durchs Küchenfenster zu, dass das Frühstück gleich so weit wäre. „Danke“ war unsere Antwort. Unsere Freunde kamen klatschnass auf uns zu und begrüßten uns mit einem Küsschen. „Ihr wart eben ganz schön laut“ stellte Heike fest. „Wir haben uns nur an Euch ein Beispiel genommen!“ konterte ich. Alle mussten lachen.

Nach dem Frühstück nahm Paul mich zur Seite: „Darf ich von Dir eine Zeichnung anfertigen?“ Gerne!“ gab ich zurück. „Auch nackt?“ fragte er weiter. „Warum nicht. Habe ich noch nie gemacht.“ Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, um evtl. eine Abendstimmung mit ins Bild zu bekommen.

Der Abschied war herzlich. Kai und ich kamen ja heute noch einmal zurück. Heike hatte sich auch bereit erklärt für eine Zeichnung zu posieren. „Deinen ausgesprochen schönen Po muss ich einfach festhalten!“ stellte Paul fest. Man verabredete sich für Montagabend. „Da könnt Ihr ja alle vier kommen!“ lud Gerda uns ein.

Zurück im Hotel wollten Kai und ich zum Strand, während Thomas und Heike sich auf ihr Zimmer zurückzogen.

So gegen siebzehn Uhr trafen wir wieder auf der Finka ein. „Schön, dass Ihr gekommen seid!“ wurden wir von unseren neuen Freunden begrüßt. „Setzt Euch. Erst ein Schluck zu trinken?!“Wir nahmen wieder am Pool Platz. Ich war schon sehr neugierig, in welcher Pose ich gemalt werden sollte. „Ich möchte zwei Bilder von Dir anfertigen. Das erste an einer Palme im Abendrot. Das zweite in unserem Studio.“ erläuterte Paul. „OK. Wo soll ich hin und was muss ich tun?“ wollte ich wissen. Du kannst Dich gleich hier ausziehen. Nackt ging ich mit Paul zu einer Gruppe von Palmen, die im weitläufigen Areal des Anwesens standen. „Lehn Dich mit dem Rücken an den Stamm. Einen Fuß ein klein wenig anziehen.“ „Ist meine Frisur auch in Ordnung?“ wollte ich von Ihm wissen. „Du siehst wunderschön aus!“ bestätigte Paul. Und weiter: „Nimm Deine Arme jetzt nach oben und umfasse den Stamm hinter Deinem Kopf.“ Diese Position gab meinem Körper eine gestreckte Haltung. Paul korrigierte meine Haltung da und dort ein bisschen. Seine Berührung an meinem Oberschenkel nur wenig unterhalb meiner Pussy ließ mich kurz zucken. Er tat so als hätte er es nicht bemerkt. Sein nächster Griff war an meine Wange, um die Kopfhaltung zu verändern. Ich fühlte wie meine Brustwarzen sich verhärteten. Er stand jetzt vor mir. Seine Fingerspitzen berührten nur ganz sacht meine Lenden. Die Korrektur an meiner Haltung war eigentlich nur angedeutet. Er blickte mir dabei tief in die Augen. Hitze stieg in mir auf. Und das Zentrum dieser Hitze war genau zwischen meinen Beiden. „Ich darf doch!“ gleichzeitig mit diesen Worten umkreisten seine Daumen meine Nippel. Seine Fingerspitzen lagen dabei außen an den Ansätzen meiner Brüste. „Eine erregte Frau sieht noch hübscher aus!“ kam über seine Lippen. Er wusste also ganz genau wie ich mich fühlte. Dann strich er noch kurz über meine Schamhaare. „So – nicht mehr bewegen jetzt!“ Er setzte sich auf einen Klappstuhl, den er neben Block und Stiften mitgebracht hatte, und begann zu malen.

Meine Erregung ist bald der Anstrengung gewichen. Meine Gliedmaßen wurden schwer und ich würde gerne eine Pause machen. Der Pool lag in meinem Rücken und so konnte ich auch nicht sehen, was Gerda und Kai machten. Saßen sie noch immer dort? Sind sie ins Haus gegangen? Wenn ja, läuft was zwischen Ihnen? Wie würde ich dazu stehen, wenn es so wäre? Kai liebt mich! Und er würde es nicht wagen, ohne vorher mit mir gesprochen zu haben. Andererseits – ich hatte Ihn ja auch praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt als ich mit Thomas abgezogen bin!

„Wie sieht es aus?“ Kai und Gerda kommen fragend auf uns zu. Erleichterung macht sich in mir breit. „Wir sind gleich fertig!“ antwortet Paul. „Ich kann nicht mehr!“ flehe ich Paul an. Kai hat sich zu mir gestellt. „Du siehst phantastisch aus!“ bemerkte Er. „Danke. Aber ich fühle mich mittlerweile ganz schön fertig! Was hast Du inzwischen gemacht?“ wollte ich wissen. „Wir haben uns erst über Fuerteventura und das Klima hier unterhalten.“ „Danke Katharina! Du kannst Dich jetzt ausruhen!“ Paul klang zufrieden. „Darf ich sehen?“ rief ich Ihm zu. „Nein, noch ein bisschen Geduld. Ist noch nicht ganz fertig!“ kam seine Antwort „Und später?“ fragte ich zu Kai gewandt. „Haben wir über das Studio gesprochen.“ „Sonst nichts?“ fragte ich skeptisch. „Wir können es gerne alleine nutzen.“ „Und Ihr habt nicht miteinander…?“ „Nein“ versicherte Er mir lächelnd. Und weiter: “Und wenn es so wäre? Hättest Du ein Problem damit?“ „Ich weiß nicht.“ gab ich ehrlich zu. „Heike und Gerda. Ein bisschen viel auf einmal.“ „Nein – es war nichts!“ beteuerte Er noch einmal „und es wird nichts sein, wenn Du es nicht willst!“ Kai nahm mich in den Arm, flüsterte: „Ich liebe Dich!“, und gab mir einen langen liebevollen Kuss.

Paul gönnte mir eine halbe Stunde Pause. „Darf ich bitten schöne Frau.“ mit diesen Worten forderte Er mich auf mitzukommen. Nackt ging ich vor Ihm durchs Badezimmer, weiter über die Treppe in das schwarze Studio. Seine Blicke, ich denke vorwiegend auf meinen Po gerichtet, konnte ich förmlich spüren. Er beorderte mich auf das Lederbett. Auf meinen Fersen sitzend, die Knie auseinander, Hände geöffnet mit nach oben zeigenden Handflächen, die auf den Oberschenkeln liegen, wollte Paul mich malen. Wie schon im Garten korrigierte er meine Haltung. Meine Erregung stieg wieder. Diesmal nicht nur wegen der subtilen Berührungen seiner Finger, sondern weil ich mir gerade ausmalte wie es wäre, in dieser Umgebung von Kai genommen zu werden. Unerwartet zog Paul seinen Mittelfinger durch meine sehr nasse Spalte. „Das Bild wird sicher sehr erotisch!“ stellte er fest und nahm seinen Block…

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