Sogleich wurde mir bewusst, dass sie Ihm vorhin ein Kondom in die Hand gegeben hatte. Er rollte es über sein Glied und stieß zu.
Ich wollte jetzt auch gestoßen werden. Mit einem Kopfnicken deutete ich Kai an, mitzukommen. Draußen am Pool standen mehrere Liegen. Obwohl ich schon sehr nass zwischen meinen Schamlippen war, wollte ich von Kai zuerst mit Zunge und Fingern verwöhnt werden. Mein erster Höhepunkt kam, kurz nachdem Er einen Finger in meinen Po gesteckt hatte. Dann hat er mich genommen. Als ich mich umdrehen sollte, um in doggy weitergefickt zu werden ist mir Paul aufgefallen der etwas entfernt wichsend uns zugesehen hatte. Ich winkte Ihn heran. Sein Schwanz stand waagrecht vom Körper ab. Dieser war vielleicht ein- oder zwei Zentimeter kürzer als der von Kai, dafür aber dicker. Anfangs habe ich erst mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze und dem Löchlein gespielt. Dann habe ich meine Lippen über ihn gestülpt und Paul hat mich langsam in meinen Mund gefickt. Jetzt hatte ich eine gemeine Idee. Mit einer Hand habe ich durch seine Beine an seine Pobacken gefasst und meine Fingernägel über seine verstriemte Haut gezogen. Voller Schmerz zog Paul die Luft durch seine geschlossenen Zähne. Meine Behandlung tat Ihm spürbar weh. Seine Schmerzen einerseits und mein Blasen andererseits haben mich tierisch angemacht. Kai stieß inzwischen sehr sanft zu. Er wollte wohl erst miterleben wie Paul kommt. Sein Schwanz pulsierte jetzt leicht in meinem Mund. „Ich komme gleich“ stieß er hervor. Ich ließ Pauls Lümmel ins Freie gleiten. Kai stellte sich jetzt auch neben die Liege. Er und Paul standen sich gegenüber und ich saß breitbeinig auf der Liege zwischen den Beiden. In jeder Hand einen Schwanz. Paul kam zuerst. Kräftig spritzte er auf meinen Busen. Mit einem „danke“ zog Er sich zurück. „Ins Gesicht!“ forderte ich von Kai. Es dauerte nicht lange und auch Er entlud sich stoßweise.
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