Endlich Urlaub - Teil 5

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Endlich Urlaub - Teil 5

Endlich Urlaub - Teil 5

Grauhaariger

Die Nacht mit Thomas war eine geile Erfahrung. Seit ich mit Kai zusammen bin, und das ist nun schon gleich vier Jahre, hatte ich mit keinem anderen Mann Sex. Mein letzter ONS liegt noch etwas länger zurück. Und jetzt diese Nacht. Ohne schlechtes Gefühl den Anderen verletzt zu haben, ohne nachdenken zu müssen, wie werde ich den Kerl wieder los. Einfach Sex. Auch hätte ich nicht gedacht, dass ich keinerlei Eifersucht empfinden würde, dass Kai…Na ja, ein klein wenig vielleicht!

Kai ist der Sanftere von Beiden. Kommt mir vielleicht auch nur so vor, weil wir sehr vertraut miteinander sind. Verdammt – ich wollte keine Vergleiche anstellen!

Meine Ausführungen der nächtlichen Eskapade mit Thomas hat uns beide ziemlich angemacht und mir einen phantastischen Orgasmus beschert. Ich hoffe, die Nummer mit zwei Schwänzen in mir lässt sich realisieren.

Beim Abendessen haben wir auch unsere Freunde wiedergetroffen. „Was habt Ihr denn heute so getrieben?“ wollte ich wissen. „Getrieben trifft schon sehr genau.“ gab mir Heike zur Antwort. „Wie jetzt?“ wollte ich wissen. „Gleich nachdem wir heute Morgen geduscht und gefrühstückt hatten sind wir runter zum Strand. Haben erst mal eine Zeitlang faul rumgelegen. Dann sind wir zu einem Strandspaziergang aufgebrochen. Jeder ein Handtuch, ansonsten hatten wir nichts dabei. Unterwegs kam unser Gespräch natürlich auch auf unsere Erlebnisse mit Euch. Wir haben uns gegenseitig so aufgeheizt, dass wir an einem ruhigen Plätzchen förmlich übereinander hergefallen sind. Später erst haben wir bemerkt, dass uns drei Mädels aus nächster Nähe beobachtet haben. Sie waren Deutsche, im Alter von sechzehn und fanden es g**l, wie sie uns später versichert haben.“

„Da habt Ihr ja Anschauungsunterricht geleistet!“ kommentierte ich mit einem Lächeln Heikes Ausführungen. Alle vier waren wir etwas geschlaucht von Sonne, Baden und unseren Aktivitäten, dass wir uns nach einem kurzen Besuch in der Bar sehr früh aufs Ohr gelegt haben.

Den nächsten Tag verbrachten wir am und im Pool des FKK-Bereiches. Ich gönnte mir Maniküre, Pediküre und eine Gesichtspflege. So gegen achtzehn Uhr sind wir dann aufgebrochen, um unsere Bekannten auf ihrer Finka zu besuchen, die uns ja für heute eingeladen hatten.

Wir wurden von Gerda und Paul sehr freundlich empfangen. Das Anwesen hatte eine Art Innenhof, in den wir geführt wurden. Ein runder Pool mit bestimmt zehn Meter Durchmesser lag in dessen Zentrum. Nachdem wir Platz genommen hatten wurde zuerst auf einen schönen Abend angestoßen. Gerda, die sichtlich stolz auf ihren Besitz war, führte uns dann etwas herum. Neben einem geräumigen Wohnzimmer, einer gut ausgestatteten Küche und mehreren anderen Räumlichkeiten zeigte sie uns ihr Badezimmer. Riesig, mit einer im Boden eingelassenen runden Badewanne, einer Toilette, einem Bidet und einer Dusche in der drei Personen bequem Platz hatten. Ich kam ins Schwärmen: „Das wäre doch was für uns Kai! Was man da so alles anstellen könnte!“ Ich bemerkte, dass Gerda ein Lächeln enthuschte. Von diesem Bad gingen insgesamt drei Türen ab. Eine, durch die wir vom Gang hereingekommen sind und eine zweite die der Zugang in das Schlafzimmer unserer Gastgeber war. Thomas wollte wissen, wohin die dritte Türe führt. Gerda lächelte wieder: „Vielleicht später!“ Sie zeigte uns noch zwei Gästezimmer mit einem gemeinsamen Bad, die uns zur Verfügung stehen würden, sollten wir hier nächtigen. „Wir beschäftigen eine Haushälterin, stundenweise eine Reinigungsfrau und einen, man könnte sagen, Hausmeister“ beendete Sie ihre Führung. Mir vielen mehrere Bleistiftzeichnungen auf, die im ganzen Haus verteilt an den Wänden hingen. Es waren Landschaftsbilder, Strandszenen aber auch Portraits und Aktzeichnungen. Darauf angesprochen meinte Sie, dass Paul leidenschaftlich gerne diese Art von Bilder zeichnet.

Die Paella war hervorragend. Der Wein wurde direkt aus einem Fass nachgeschenkt und war ebenso vorzüglich. Unsere Gastgeber zeigten sich sehr unterhaltsam. Es wurde viel geredet und gelacht. Zu späterer Stunde stellte Heike fest, dass Sie liebend gerne in den Pool springen würde, aber leider weder Bikini noch Badeanzug dabeihat. „Außer uns hier und unserer Haushälterin ist niemand anwesend.“ stellte Gerda fest. „Wir baden selbst auch immer nackt. Wenn Du dich traust!?“ „Macht Ihr mit?“ fragte Heike in die Runde. Und bevor jemand antworten konnte fiel Ihr ein: „Ihr“ -sie deutete auf Thomas und Kai- „seid uns immer noch einen Striptease schuldig!“ Thomas schaute Kai an und dieser wiederum mich. „Nicht feige sein!“ forderte ich die Beiden auf. „Oh – bitte! Ich würde es gerne sehen!“ kam von Gerda.

Kai und Thomas verständigten sich kurz. Paul legte eine passende CD ein. Die Zwei machten eine richtige Show daraus. Nachdem beide mit freiem Oberkörper tanzten ernteten sie den ersten Beifall. Kai zog den Gürtel aus seiner Hose und fesselte mir spielerisch die Hände. Thomas hatte bis auf den String bereits alles abgelegt. Kai gestikulierte mir, ich solle Thomas’ diesen mit Mund und Zähnen ausziehen. Wie eine Trophäe hielt ich schließlich das Stück Stoff zwischen meinen Zähnen. Kai ließ sich von Heike die Hose abstreifen. In seinen Bermudas stellte er sich provozierend vor Gerda. Diese griff erst in einen Beinausschnitt und tastete sein Gehänge ab. Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie erfühlen konnte. Langsam streifte Sie nun die Shorts nach unten. Thomas und Kai bewegten sich noch eine Weile lasziv zur Musik. Schließlich stellten Sie sich an den Beckenrand. Heike gab Beiden einen Klaps auf den Po, worauf Sie sich ins Wasser fallen ließen. Prustend, mit einem Grinsen im Gesicht meinten Beide: „Jetzt seid Ihr dran. Heike war zuerst nackt und sprang ins Wasser. Ich folgte Ihr kurz darauf. Gerda holte aus einem Schrank an der Hauswand einen Stapel Handtücher. Daraufhin legte auch Sie ihre Kleidung ab und kam zu uns in den Pool. „Paul komm doch auch!“ riefen Heike und ich. Irgendwas schien Ihn abzuhalten. Gerda meinte: „wir sagen es Ihnen einfach.“ „Na gut“ kam Pauls Antwort. Wir alle schauten gespannt zu, wie Er seine Sachen ablegte. Ich war doch leicht geschockt und auch Heike, Kai und Thomas wurden schlagartig still. Pauls Po war verstriemt. „Paul und ich führen eine Dom/Sub Beziehung“ kamen Gerdas erklärende Worte. „Und die Striemen auf seinem Hinterteil sind das Ergebnis unserer Session gestern.“ Paul fügte hinzu: „Wie Ihr sicher bemerkt habt sind wir im Alltag gleichberechtigte Partner. Nur beim Ausleben unserer Neigungen übernimmt Gerda den dominanten Part.“

Unsere Stimmung war nach diesem kurzen Schockerlebnis bald wieder fröhlich und ausgelassen. Wir tobten im Wasser und niemand hatte irgendwelche Berührungsängste.

Thomas meinte, er hätte jetzt Durst. Er stieg aus dem Wasser und ging zu der Aussendusche. Wir alle folgten Ihm. Eine Dusche und drei Pärchen. Auch da blieben gegenseitige Berührungen nicht aus. Ich hatte das Gefühl, dass Paul auffällig oft über Heikes Po strich. Gerda hingegen schien Berührungen mit Thomas förmlich zu suchen.

Eingewickelt in unsere Handtücher lud uns Gerda ein: „Ich will Euch noch etwas zeigen!“ Sie ging voran ins Haus. Wir alle folgten. Im Badezimmer öffnete Sie die geheimnisvolle dritte Tür. Über eine Treppe gelangten wir nach unten, wo uns die Hausherrin durch eine weitere, mit Leder bezogene, schwere Türe in einen relativ dunklen Raum führte. Mir stachen sofort zwei schwarze Balken, die wie ein großes X an der Wand befestigt waren, ins Auge. Ein größerer schwarzer Tisch stand auf der einen Seite. An der Tischplatte waren mehrere Ösen angebracht. Einige Ketten hingen von der Decke. An einer Wand war ein schwarzer Schrank, daneben ein halbrunder, mannshoher Käfig. In einer Ecke stand ein lederbezogenes Himmelbett. Der Rahmen und die Pfosten waren aus schwarzem Metall. Das Kopfteil bestand aus geschwungenen Metallstäben. Kai und ich standen neben einem Bock, dessen Rücken ebenso lederbezogen war. Unsere Freunde schauten sich den ganzen Raum interessiert an. „Ein Traum!“ stellte Heike fest und strich dabei mit ihrer Hand über die Tischplatte. Ohne dass es jemandem auffiel musste Gerda den Raum verlassen haben. Wir ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Kai, der direkt hinter mir stand flüsterte in mein Ohr: „Mit Dir würde ich mich hier auch gerne einmal vergnügen!“ Noch bevor ich antworten konnte trat Gerda wieder ein. Man muss eigentlich sagen Sie trat auf! Ein schwarzes Lederkleid, dessen Länge am Poansatz endet, ein Halsband und Handschuhe. Schwarze Overkneestiefel vervollständigten ihr Outfit. Welch ein Anblick! Um sich das Bild vorstellen zu können muss ich ergänzen, dass Gerda bei einer Größe von ca. 1,75m in etwa eine 40er, vielleicht 42er Kleidergröße trägt. Ihre Oberweite entspricht in etwa der von Heike, also 80, evtl. 85 C. Sie ging zielstrebig auf Heike und Thomas zu. Ihre Stiefel klackten auf den Bodenfliesen. Sie drückte Thomas etwas in die Hand und riss Heike das Handtuch weg. „Mach Sie dort fest!“ kam Ihr Befehl an Thomas und deutete auf das Kreuz. Heike stellte sich ohne Widerworte mit dem Rücken an das Gestell. Thomas ließ sein Handtuch fallen und legte Ihr zuerst Hand- und Fußfesseln an. Heike hob die Arme. Er hakte die Karabiner in die dafür vorgesehenen Ösen. „Beine auseinander!“ befahl Er Ihr. Sie gehorchte. Thomas verhakte nun auch die Fußfesseln. Gerda deutete auf Paul: „Komm her und leck mich. Sie legte sich rücklings auf das Bett mit den Füssen noch am Boden. Da Sie keinen Slip trug konnte jeder Ihre dunkle Schambehaarung sehen. Auch Paul ließ sofort sein Handtuch fallen, kroch zwischen Ihre Beine und begann seine Frau zu lecken. Dass er dabei seinen verstriemten Po zu Schau stellte war wohl Ihre Absicht. Wir alle schauten wie gebannt auf diese bizarre Szene. Thomas zeigte ungeniert, dass Ihn das Geschehen anmachte und Kais Ständer konnte ich an meinem Po durch beide Handtücher deutlich spüren.

„Genug!“ befahl Gerda Ihrem Mann. Dieser zog sich sofort zurück. Auch Er hatte jetzt eine Erektion. „Du“ Gerda deutete auf Thomas „fickst mich jetzt!“

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