Endlich Urlaub - Teil 6

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Endlich Urlaub - Teil 6

Endlich Urlaub - Teil 6

Grauhaariger

„Ich liebe deinen Po! Du hast den geilsten überhaupt!“ musste ich Ihr, wie schon so oft, einfach sagen. „Und Du hast überhaupt nicht versucht Dich gegen meine Finger und den Stöpsel zu wehren.“ Stellte ich mit gespielter Enttäuschung fest. „Ich will doch nicht zum Gespött der Leute werden.“ gab Sie schnippisch zurück. „Du fürchtest Dich sicher vor dem Schmerz!“ hielt ich Ihr entgegen. „Nein, ich kann durchaus was vertragen!“ protestierte Katharina. „Ich werde darauf zurückkommen!“ versprach ich.

„Wie fühlt es sich an, vorne und hinten ausgefüllt zu sein?“ fragte ich. „Gut!“ kam ihre Antwort. „Aber Dein Schwanz wäre mir lieber!“ fügte Sie hinzu.

Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Augen waren verbunden, die Handfesseln rechts und links an der Platte eingehakt. Mit einen Plug in Ihrer Rosette und Liebeskugeln im Fötzchen.

„Dieses Spiel mit Dir erregt mich ungemein.“ Flüsterte ich in ihr Ohr, und weiter: „Mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er!“ Ich stehe oberhalb ihres Kopfes und betrachte Katharina wie sie daliegt. Ihre Brustwarzen stehen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich im Takt ihrer Atmung. Über Ihre Scham wandert mein Blick bis zu Ihren Füssen. Sie hat die Beine ausgestreckt und annähernd geschlossen. „Ich möchte, dass Du deine Beine anziehst.“ Sie tat was ich von Ihr wollte. „Stell Dir vor an deinem Fußende stehen Gerda und Paul. Du wirst jetzt deine Schenkel spreizen und Beiden deine offene Spalte präsentieren.!“ Ich sprach langsam mit fester und lauter Stimme. Ihr Schoss öffnete sich. Langsam ging ich um den Tisch herum, einmal, zweimal. Mit einer Hand strich ich dabei über ihren Körper.

Mit meiner Zunge erkundete und verwöhnte ich jetzt ihre Spalte. So nass war sie selten. Dann zog ich am Bändchen und die Liebeskugeln glitten aus ihrer Grotte. Mit der Tube Gleitgel in der Hand kniete ich mich zwischen ihre Beine. Sie hielt die Schenkel immer noch weit geöffnet. Sogar ihr Lustknopf war zu sehen. Jetzt drückte ich einen großen Klecks Gel genau auf ihren Kitzler. „Aaaaahhhh!“ Ansatzlos kam ihr Schrei. Ich hinderte sie daran, die Schenkel zu schließen. Mein Schwanz teilte ihre Schamlippen. „Steck’ ihn rein!“ stieß Sie hervor. Langsam bin ich in Sie eingedrungen. Ich konnte den Plug in Ihrem Po spüren. Immer schneller kamen meine Stöße. Der Plug rutschte aus ihrer hinteren Pforte. Katharina zerrte an ihren Fesseln. „Kai komm! Komm!“ Sie zuckte wie wild, wand sich, presste ihre Schenkel an meine Hüften. „Ist das geil!“ stammelte Sie. Dann spannte sich ihr Körper. Meine Beherrschung war jetzt auch zu Ende. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam jeden von uns.

Es war bereits dunkel als wir frischgeduscht wieder in den Hof kamen. Gerda und Paul saßen am bereits gedeckten Tisch. Mit „Setzt Euch zu uns! Guten Appetit.“ wurden wir eingeladen. Später zeigte uns Paul noch die Bilder, die er von meinem Traumengel angefertigt hat. Katharinas Kommentar: „Ich wusste gar nicht, dass ich so erotisch aussehen kann!“

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