Endlich Urlaub - Teil 6

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Endlich Urlaub - Teil 6

Endlich Urlaub - Teil 6

Grauhaariger

Gerda saß mir gegenüber und erzählte von ihrem Garten. Sie bemerkte wohl, dass meine Gedanken eigentlich woanders waren. „Du denkst an Katharina.“ stellte sie fest. „Ja.“ war meine knappe Antwort. „Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, es wird nichts zwischen den Beiden geschehen.“ Ich erzählte Ihr jetzt von unserem Partnertausch mit Heike und Thomas, und wie es dazu gekommen ist: „Dass Sie deinem Mann in meinem Beisein einen geblasen hat ist ja nicht schlimm, aber für mehr brauchen wir, denke ich, noch etwas Zeit. Ich bin total verrückt nach Ihr. Und ich habe Ihr den Sex mit Thomas von Herzen gegönnt. Ich denke, wir werden noch öfter im Bett mit den Beiden landen. Aber mit noch einem Mann möchte ich Sie derzeit nicht teilen.“ „Dann brauche ich wohl gar nicht erst zu fragen, ob Du Dir vorstellen könntest, dass wir zwei… “ Gerda wollte es nicht aussprechen. „Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich könnte mir durchaus vorstellen mit Dir Sex zu haben. Ich könnte mir auch gut vorstellen, von Dir geführt, erniedrigt, gepeitscht und lustvoll misshandelt zu werden. Katharina hatte vorhin schon bedenken, dass wir beide uns miteinander vergnügt hätten. Ich denke, Ihr ist es momentan auch zu viel. Wir wollen Beide unsere Beziehung nicht zerstören.“ „Ihr seid ein tolles Paar und es freut mich sehr, dass wir uns so gut verstehen. Ich respektiere natürlich euere momentane Einstellung. Wer weiß, vielleicht irgendwann...!“ Gerda beendete damit dieses Thema.

Jetzt kam Paul aus dem Haus auf uns zu. „Katharina ist noch unten und wartet auf Dich!“ sprach er und fügte hinzu: „Lasst Euch Zeit!“ „Danke!“ gab ich zurück und konnte es kaum erwarten zu Ihr zu kommen.

Ich drückte die Klinke und ging hinein. Katharina stand am Kreuz. Nackt. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden, die Arme mit Handfesseln in Kopfhöhe fixiert und ihre gespreizten Beine wurden mit Lederfesseln gehalten. Leise und satt fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Ich ging langsam auf Sie zu. „Kai?“ fragte sie zaghaft und leise. „Ich bin da mein Traumengel!“ Voller Vertrauen sagte Sie: „Mach mit mir was immer Du willst!“

Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. Die Atmosphäre dieses Raumes, seiner Einrichtung, der Stille, dem gedämpften Licht und dem Ledergeruch, dazu meine Katharina, die nackt und gefesselt bereit ist, sich mir bedingungslos auszuliefern. Ich war wie gelähmt. Eine kleine Ewigkeit verging bevor ich wieder Herr meiner Sinne war: „Ich werde Dich nicht enttäuschen!“ flüsterte ich Ihr zu.

Ich wollte Sie verwöhnen, reizen, aber auch im Ungewissen lassen, mit ihr spielen, sie fordern.

Spielzeuge – was war hier und was könnte ich verwenden? An der Wand zwischen verschiedenen Schlaginstrumenten hing ein Paddel. Ich nahm es und schaute mich weiter um. Im Schrank, dessen eine Tür offenstand (danke Paul!) fand ich unter vielen Toys einen nicht zu großen Analplug und Liebeskugeln. Gleitgel war auch dort zu finden. Ich legte diese Dinge auf eine Ablage unweit des Kreuzes.

„Du weißt, dass ich Dich jetzt überall anfassen kann und Du hast absolut keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun!“ „Ja!“ Mein Handrücken strich über ihren Bauch. Erschreckt über die plötzliche Berührung zuckte Sie. Ich stellte mich ganz dicht vor Sie, hob meine Hände und legte meine Handflächen in die Ihren. Unsere Lippen fanden sich. Die Zungenspitzen spielten miteinander.

Jetzt standen wir Wange an Wange. „Ich werde Dir Kugeln in Deine Lusthöhle schieben. Du wirst sie festhalten. Fallen sie heraus, wird das Konsequenzen haben. Du wirst mir auch Zugang zu Deinem Po gewähren. Hast Du verstanden?“ langsam und bestimmend drangen meine Worte an ihr Ohr. „Ja Meister!“ hauchte Sie zurück. Meine Finger glitten jetzt aus ihren Händen die Arme entlang, durch die Achselhöhlen, über den Brustansatz und ihren Lenden zu den Hüften. Nach einer kurzen Pause begann ich jetzt an den Fußknöcheln mit meinem Fingerspiel. Über die Waden aufwärts, an den Innenseiten der Oberschenkel bis zu Ihren Schamlippen. „Bist Du wohl schon nass?“ wollte ich von ihr wissen. „Ja sehr!“ hauchte Sie. Ich legte eine Hand auf ihre Schambehaarung und drang mit meinem Mittelfinger in Sie ein. „Du hast recht.“ stellte ich fest. Ich nahm die Kugeln kurz in den Mund, um sie anzufeuchten und führte diese bei Ihr ein.

Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten. Sie haben eine perfekte Form und passen in ein B – Körbchen. „Hat es Dich angemacht nackt zu posieren?“ wollte ich wissen. „Sehr!“ kam die gehauchte Antwort. „Du präsentierst Dich also gerne nackt?“ war meine nächste Frage. „Ja und besonders wenn es Deine Augen sind, die mich ansehen,“ kam Ihre Antwort. Jetzt kniff und drehte ich ihre Nippel. Sie biss Ihre Zähne zusammen, verzog das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. „Du darfst ruhig schreien!“ stellte ich fest. „Dich hört hier sowieso niemand außer mir.“ Katharina wollte gerade ansetzen etwas zu sagen. In dem Moment behandelte ich Ihre Nippel noch ein wenig kräftiger. „Aahhhhh!“ schrie Sie vor Schmerz. Ich nahm jetzt das Paddel und schlug sehr leicht auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Öffne die Beine soweit Du kannst!“ kam mein Befehl. Sie bemühte sich so gut es mit der Fesselung ging. Mit Zeige- und Mittelfinger tippte ich an Ihre Lippen. „Mach den Mund auf!“ Sie öffnete Ihre Lippen. „Lutsch sie wie Du meinen Schwanz lutschen würdest!“ Sie bewegte Ihren Kopf vor und zurück und saugte dabei an meinen Fingern.

„Genug!“ Mit den nassgeleckten Fingern tastete ich nach ihrer Clit. Da Sie ja breitbeinig vor mir stand waren ihre Schamlippen geöffnet und ich traf direkt Ihren Lustknopf. Mit schnippenden Bewegungen reizte ich Sie, bis sie an ihren Fesseln zu zerren begann. Mit Ihren Bewegungen begannen natürlich auch die Kugeln in Ihr zu schwingen.

Ich leckte meine Finger ab, die eben noch ihre Spalte gereizt haben. Katharinas Liebessaft schmeckt vorzüglich. Sie protestiert, bittet, fleht ich solle doch weitermachen ihre Clit zu verwöhnen. „Lass mich kommen, bitte!“ schreit Sie. „Schenk’ mir jetzt die Kugeln.“ fordere ich von Ihr. Nach nur ganz wenig ziehen an dem Bändchen gleiten die zwei weißen Bälle in meine Hand.

Ich lecke kurz daran und führe sie Ihr wieder ein. „Schön drin lassen!“ ermahne ich Sie. „Du möchtest Dir jetzt gerne an dein Fötzchen fassen?“ „Ja!“ kommt es freudig. „Später.“ antworte ich trocken.

Katharina fixiert vor mir, das Spiel mit ihrer Clit und nicht zuletzt ihr intimer Geschmack auf meiner Zunge hat dazu geführt, dass mein Kleiner immer grösser und härter geworden ist. „Du hast mich so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz jetzt befreien muss, weil die Hose zu eng wird!“ „Mach schnell und nimm mich endlich!“ bittet Sie.

Zügig entledige ich mich meiner Kleidung.

Dann kündige ich ihr an: „Das Spiel ist noch nicht zu Ende. Ich werde Dich jetzt losmachen und zu dem Tisch führen. Du legst deinen Oberkörper darauf und wirst mir deinen Po ganz locker entgegenstrecken damit ich Dir einen Plug einführen kann. Solltest Du widerspenstig sein, werde ich mit dem Paddel Deinen Nackten zum Glühen bringen. Und morgen am Strand wirst Du sicher alle Blicke auf Dich ziehen. Also: überleg es Dir gut.“

Sie streckte mir bereitwillig Ihren Po entgegen. Mit zwei Fingern dehnte ich ihren Schließmuskel. Viel Gleitgel war dazu nicht nötig. Langsam führte ich dann den Plug ein.

„Ich liebe deinen Po! Du hast den geilsten überhaupt!“ musste ich Ihr, wie schon so oft, einfach sagen. „Und Du hast überhaupt nicht versucht Dich gegen meine Finger und den Stöpsel zu wehren.“ Stellte ich mit gespielter Enttäuschung fest. „Ich will doch nicht zum Gespött der Leute werden.“ gab Sie schnippisch zurück. „Du fürchtest Dich sicher vor dem Schmerz!“ hielt ich Ihr entgegen. „Nein, ich kann durchaus was vertragen!“ protestierte Katharina. „Ich werde darauf zurückkommen!“ versprach ich.

„Wie fühlt es sich an, vorne und hinten ausgefüllt zu sein?“ fragte ich. „Gut!“ kam ihre Antwort. „Aber Dein Schwanz wäre mir lieber!“ fügte Sie hinzu.

Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Augen waren verbunden, die Handfesseln rechts und links an der Platte eingehakt. Mit einen Plug in Ihrer Rosette und Liebeskugeln im Fötzchen.

„Dieses Spiel mit Dir erregt mich ungemein.“ Flüsterte ich in ihr Ohr, und weiter: „Mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er!“ Ich stehe oberhalb ihres Kopfes und betrachte Katharina wie sie daliegt. Ihre Brustwarzen stehen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich im Takt ihrer Atmung. Über Ihre Scham wandert mein Blick bis zu Ihren Füssen. Sie hat die Beine ausgestreckt und annähernd geschlossen. „Ich möchte, dass Du deine Beine anziehst.“ Sie tat was ich von Ihr wollte. „Stell Dir vor an deinem Fußende stehen Gerda und Paul. Du wirst jetzt deine Schenkel spreizen und Beiden deine offene Spalte präsentieren.!“ Ich sprach langsam mit fester und lauter Stimme. Ihr Schoss öffnete sich. Langsam ging ich um den Tisch herum, einmal, zweimal. Mit einer Hand strich ich dabei über ihren Körper.

Mit meiner Zunge erkundete und verwöhnte ich jetzt ihre Spalte. So nass war sie selten. Dann zog ich am Bändchen und die Liebeskugeln glitten aus ihrer Grotte. Mit der Tube Gleitgel in der Hand kniete ich mich zwischen ihre Beine. Sie hielt die Schenkel immer noch weit geöffnet. Sogar ihr Lustknopf war zu sehen. Jetzt drückte ich einen großen Klecks Gel genau auf ihren Kitzler. „Aaaaahhhh!“ Ansatzlos kam ihr Schrei. Ich hinderte sie daran, die Schenkel zu schließen. Mein Schwanz teilte ihre Schamlippen. „Steck’ ihn rein!“ stieß Sie hervor. Langsam bin ich in Sie eingedrungen. Ich konnte den Plug in Ihrem Po spüren. Immer schneller kamen meine Stöße. Der Plug rutschte aus ihrer hinteren Pforte. Katharina zerrte an ihren Fesseln. „Kai komm! Komm!“ Sie zuckte wie wild, wand sich, presste ihre Schenkel an meine Hüften. „Ist das geil!“ stammelte Sie. Dann spannte sich ihr Körper. Meine Beherrschung war jetzt auch zu Ende. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam jeden von uns.

Es war bereits dunkel als wir frischgeduscht wieder in den Hof kamen. Gerda und Paul saßen am bereits gedeckten Tisch. Mit „Setzt Euch zu uns! Guten Appetit.“ wurden wir eingeladen. Später zeigte uns Paul noch die Bilder, die er von meinem Traumengel angefertigt hat. Katharinas Kommentar: „Ich wusste gar nicht, dass ich so erotisch aussehen kann!“

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