Endlich Urlaub - Teil 8

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Endlich Urlaub - Teil 8

Endlich Urlaub - Teil 8

Grauhaariger

Einige Passanten blieben stehen und schauten bei unseren Aufnahmen zu. Katharina wurde der Auflauf zu viel und sie ging einfach baden. Auch Heike wollte kein weiteres Aufsehen und verschwand ebenso im Meer. Thomas, der zugesehen hatte, und ich entledigten uns jetzt unserer T-Shirts, Shorts und Slips und liefen unseren Frauen hinterher.

So gegen elf schlenderten wir zum Hotel zurück. An der Poolbar nahmen wir einen Drink.

Katharina setzte sich auf einen Barhocker mit dem Rücken zur Theke. Ich stand vor Ihr und legte eine Hand auf ihr Knie. Sie öffnete leicht ihre Oberschenkel. Ich schob meine Hand ein Stück nach oben bis zum Rockansatz ihres Strandkleides. Heike und Thomas unterhielten sich über irgendetwas. Ich hörte nicht mehr zu und konzentrierte mich ganz auf Katharina. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich drückte meine Hüfte gegen ihre Kniee. Meine Lippen suchten die Ihren. Gezielt schob sich meine Hand unter ihrem Saum höher. Meine Fingerspitzen kraulten in ihrem Schamhaar. Unsere Küsse wurden fordernder. Meine Finger berührten ihre Schamlippen. Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig. Ich fühlte, dass uns jemand beobachtet, und beschränkte mich erstmal auf das Streicheln ihrer Oberschenkel. Katharina flüsterte: „Wir werden beobachtet. Ein älterer Mann, schräg hinter Dir, sitzt dort und starrt uns an.“ Katharinas’ Arme lagen um meinen Hals. Mit der Hand, die eben noch ihre Schenkel gestreichelt hat, griff ich in mein Colaglas und schnappte mir einen Eiswürfel. Ich küsste Katharina. Im selben Moment fuhr ich mit dem Eis die Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang. „Aaaaaahhhhhhh!“ entfuhr es meiner Liebsten. „Du bist gemein!“ fauchte Sie. Jetzt schauten mehrere Augenpaare auf uns. Meine Hand umschloss den Eiswürfel, war aber immer noch zwischen ihren Beinen. „Ich hätte jetzt große Lust auf Dich!“ gestand ich Ihr. „Ja, ich auch!“ hauchte Sie zurück. „Jetzt, hier, sofort!“ kam von mir. „Lass uns ins Zimmer gehen!“ bat Sie mich. Wir verabschiedeten uns kurz von unseren Freunden. „Viel Spaß!“ wünschte uns Heike augenzwinkernd „und vergesst nicht unsere Verabredung heute Abend!“

„Natürlich nicht!“ gab ich zurück, und fügte hinzu: „Wir holen Euch so gegen 18 Uhr ab!“ Mit meinem Handtuch verbarg ich die Ausbuchtung meiner Shorts.

Hand in Hand liefen wir zu unserer Unterkunft. Katharina warf sich aufs Bett, öffnete Ihre Schenkel und forderte: „Fick mich!“ Meine Hosen flogen durchs Zimmer. Dann stieß ich zu. Tief und hart.

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