Die Tür fiel ins Schloss. Matthias drückte mich an sich. Es folgte ein schier endloser Kuss. Mein Kleid fiel. „Wow! Du hast einen Wahnsinnskörper! Dein Gesicht hat mir ja sofort sehr gefallen!“ bemerkte Er. Während Matthias sein Hemd aufknöpfte, öffnete ich seine Hose. Dann wurde ich von Ihm aufs Bett bugsiert. Dabei streifte er seine Hose ab. Seine Latte war in der Badehose unübersehbar. „Zeig mir Deinen Schwanz!“ forderte ich. Er riss sich das Teil förmlich herunter. Jeder Zentimeter meiner Haut wurden von Ihm gestreichelt und geküsst. „Du schmeckst salzig.“ stellte er fest. „Kein Wunder, ich war Baden im Meer bevor Du mich angesprochen hast!“ antwortete ich. Meine Busen schien Ihm besonders zu gefallen. Lang und ausgiebig saugte, leckte, umfasste und zwirbelte er die Beiden. „C?“. „Ja C“ bestätigte ich. „Du hast ganz tolle Brüste!“ kam begeistert von Ihm.
Meiner rasierten Pussy hat er dann aber doch auch sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders aufregend war, als seine Lippen meine Perle umschlossen und er diese bewegt hat als wollte er sprechen. Auch sein Lecken war sehr ausgiebig und wohldosiert.
Gekommen bin ich, als er mit zwei Fingern meinen G-Punkt gereizt, sein Daumen sich neben meiner Clit bewegt und seine Zunge meinen Anus stimuliert hat.
Jetzt wollte ich seinen Harten in mir spüren. „Mach ihn endlich rein!“ Er wollte aber erst noch etwas klären: „Ich bin negativ, aber wir können gerne mit Kondom.“. „Ich glaube Dir. Mir ist ohne auch sympathischer!“
Wir haben sehr viele Stellungen ausprobiert. Immer wieder brachte er mich an den Rand eines Orgasmus, um dann schlagartig innezuhalten und ganz bewegungslos in mir zu verharren, oder ihn ganz herauszuziehen. „Das ist fies!“ beschwerte ich mich. „Aber geil!“ entgegnete Matthias mit einem Lächeln.
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