Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich nur mehr meinen Gefühlen hin, fühlte mich in einem Wasserbecken schwimmend und losgelöst von allem rundum und ließ meinen Orgasmen freien Lauf.
Es war erstaunlich welche Manneskraft in ihm steckte. Schon nach wenigen Minuten nach seinem gewaltigen Erguss, stand sein Penis in voller Größe wieder von ihm waagrecht ab und er rieb ihn erneut an meiner nassen Vagina und stöhnte dabei. Das wiederholte sich einige Male, wobei er immer wieder auch tief eindrang und sich Erlösung verschaffte. Sein Körper bebte dabei, bäumte sich auf und er brüllte jedes Mal wie ein Stier!
Ich war längst in mich zusammengesunken, hing in den Fesseln und ließ die Wellen von kleineren Orgasmen über mich ergehen und hörte nur mehr, wie mein Körper pochte und surrte, als wäre ich außerhalb meiner Hauthülle. Es war wie eine Endlosschleife eines Traumes. Er war unermüdlich in seinem Bemühen, mir Orgasmen zu beschaffen, konnte gar nicht genug bekommen.
Längst hatte er mir auch den kleinen surrenden Analdildo verpasst, denn er tief versenkte und bewegte.
Hin und wieder schrie ich auf, bewegte mein Becken, zerrte an den Handschellen, doch ich konnte mich aus der Fesselung nicht befreien und dann überrollte mich wieder ein neuer Orgasmus und meine Schreie gingen in Stöhnen über, was ihn erneut antrieb weiterzumachen.
Es war schon nachmittags, als er mich endlich losband. Ich war total erschöpft und sank in mich zusammen. Auch er sah angestrengt aus, sein Gang war ein wenig schwankend als er ins Bad ging.
Ein wenig später brachte er mir einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Er küsste meinen Nacken, strich über meinen Rücken, erregte mich an den Rückenwirbeln und flüsterte mir ins Ohr:
„Du warst heute genau die Sklavin, die ich brauche, mein Tool! So will ich Dich haben!“
Ich bin glücklich, wenn mein Herr und Gebieter es ist!
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