Endlosschleife

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Endlosschleife

Endlosschleife

Joana Angelides

„Mein Herr, es ist gleich soweit, darf ich?“, flüsterte ich leise.

„Ja, Du darfst“, seine Stimme war erregt und sein immenser Penis stand aufrecht von ihm weg.

Alle Schleusen waren geöffnet, es erfasste meinen Körper und ich kam mit einem dumpfen Schrei.

„Jaja, schreie!“, flüsterte er und machte dabei weiter. Es war der erste Orgasmus aus einer langen Reihe am heutigen Tag. Nachdem ich ein wenig ruhiger wurde, sich der Krampf in meinen Armen und Beinen gelöst hatte, kniete er sich vor meine Vagina, nahm den Dildo heraus und tauchte mit seiner Eichel ein wenig in meine nasse Höhle ein. Er stoppte, bewegte sich langsam hin und her und stöhnte ebenfalls. Dann nahm er sich wieder weg und seine Finger tauchten tief ein und drehten sich gekrümmt darin. Er machte mich wahnsinnig und gleichzeitig verkrampfte ich mich total. Ich stöhnte, keuchte und atmete schwer.

Nun setzte er wieder diesen glatten Metalldildo ein und bewegte ihn raus und rein und machte dabei auf meiner Klitoris weiter. Sie war unheimlich groß geworden und das Blut staute sich in ihr, ich spürte das förmlich. Sie wirkte bis tief in meinen Unterbauch und sandte Signale aus.

Irgendwann bekam ich wieder einen Orgasmus, der von ihm wieder mit Eindringen seines Schwertes quittiert wurde, nur, dass er diesmal tiefer in mich eindrang und sich ebenfalls entlud. Er stöhnte dabei, warf seinen Kopf zurück und sein Mund war offen und seine Zunge raste über die Lippen.

Doch offenbar hatte er noch immer nicht genug. Er lehnte sich wieder neben mich und versenkte den Dildo wieder in mich und bewegte ihn sehr lange und quälend langsam.

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