Es kam wie es kommen musste. Eni entzog mir ihre Titten. Und sie begann einen scharfen Ritt. Bald schon gab sie meine Hände frei und richtete sich auf. Nur um noch wilder loszulegen. Ihre Brüste, ich versuchte sie zu bändigen. Keine Chance! Ich spürte, wie die Säfte in mir aufstiegen. Nein, spritzen wollte ich auf keinen Fall! Jetzt noch nicht!
Mit ein wenig Krafteinsatz, ja, Eni spielte natürlich mit, drehte ich uns. Jetzt lag sie unten. Dounjas Lieblingsstellung, fiel mir gerade so ein. So konnte ich mich und unseren Rhythmus viel besser kontrollieren. „Komm fick!“ forderte Enissa, als ich mit der Drehung auch eine kurze Pause eingelegt hatte.
Ich ließ es nicht ganz so heftig angehen als Enissa es getan hatte. Dennoch hörten sich ihre Laute, die sie von sich gab, immer intensiver an. Ich für meinen Teil musste gleich nochmal unterbrechen um nicht sofort zu kommen. In Enissas Protest warf ich ein: „Dreh Dich!“ ein. Der Gedanke von hinten gestoßen zu werden schien ihr zu gefallen. „Ja!“ stimmte sie zu und reckte mir blitzschnell ihr Hinterteil entgegen. Um ein wenig mehr Pause zu bekommen, zog meine Zunge mehrmals eine Spur von ihrer Perle bis zum Anus. Ja, vor allem an diesem runzeligen Löchlein verweilte ich gerne. Es erregte mich ungemein, sie dort zu stimulieren. Ich hatte sogar das Gefühl, sie würde mir mit ihrem Hintern noch weiter entgegenkommen. Und mein Gefühl trog nicht! Sie rieb sich selbst ganz intensiv an ihrer Klitoris, rief mehrmals wie geil es ist und warf sich dann in gekrümmter Haltung zur Seite.
Enissa war gekommen. Intensiv. Sehr intensiv! Ich wischte die Nässe, die Enis Pfläumchen in meinem Gesicht hinterlassen hatte, provisorisch am Spannbettlaken ab. Dann war da eine Hand auf meinem Rücken. Dounja! Nach dem Umdrehen hatte ich nicht mehr nach ihr gesehen. Sie war nackt. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm und küssten uns. Und als ob es das Selbstverständlichste war, nach dem ich Sex mit ihrer Freundin hatte, liebten wir uns. In ihrer Lieblingsstellung. Sanft, gefühlvoll. Kein ficken, nein einfühlsam und zärtlich.
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