Enissa

Dounja III

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Enissa

Enissa

Grauhaariger

„Ich liebe meinen Macho und eigentlich besorgt er es mir auch ganz gut.“ Sie meinte damit ihren Mann Hakan. „Und wie ich schon gesagt habe, ein Anderer hätte keine Chance bei mir. Aber vielleicht gönne ich mir ab jetzt ab und zu mal einen anderen…“ Sie vervollständigte ihren Satz nicht, fügte aber nach einer kleinen Denkpause an: „Na, also für uns,“ sie schaute dabei ihre Freundin Dounja fragend an, „ist die Nacht noch lange nicht vorbei!“

Ich muss es noch einmal betonen welch stolzes Gefühl in mir herrschte, denn für mich war es das erste Mal, zwei so attraktive Frauen im Arm zu halten. Gleichzeitig!

„Ich muss mal!“ Enissa sah mich fragend an. „Den Gang vor und dann die mittlere Türe links!“ Kurz präsentierte sie Dounja und mir ihre äußerst appetitliche Rückansicht, bevor sie unseren Blicken entschwand.

„Ich wusste nicht so recht, wie ich Dounja beibringen sollte, dass diese Aktion nicht nötig gewesen wäre. Sie kam mir zuvor. „Sag nichts! Es hat Dir doch gefallen, oder?“ Wir küssten und schmusten, bis Enissa von der Toilette zurück war. Jetzt war es meine Freundin, die sich kurz verabschiedete.

Eni legte sich wieder in ihre alte Position und streichelte mit einer Hand über meine Brust. Mit ihrem Mund kam sie ganz dicht an mein Ohr und flüsterte: „Ich will auch, dass Du in mir abspritzt!“

Mit einer Hand drehte sie meinen Kopf weiter in ihre Richtung. Vorsichtig näherten sich unsere Lippen und gleich darauf begann ein sinnlicher Tanz unserer Zungenspitzen. Wir ließen es zu, obwohl es sich schon verboten intim anfühlte. Mein Kopf war als erster wieder frei und ich legte einen Zeigefinger über Enis Lippen. „Wir sollten das lassen“ sagte ich ruhig und auch Enissa schien erschrocken über den Austausch dieser Zärtlichkeiten. „Ja, wir sollten das lassen!“ war auch ihre Meinung.

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