Enissa

Dounja III

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Enissa

Enissa

Grauhaariger

Die folgenden Minuten kann ich jedoch nicht näher beschreiben. Ich versuchte so gut es ging, Dounja zu verwöhnen und meine Standfestigkeit wurde gleichzeitig von Enissa gefordert. Ich weiß nur noch, dass sich Dounja irgendwann in die freie Ecke des Bettes zurückgezogen hatte. Während sie Eni und mir zusah, trieben ihre Finger ein wildes Spiel mit ihrer Süßen. Das türkische Luder, liebevoll, ihr wisst schon, verstand es perfekt, mich auf einem Level höchster Erregung zu halten, ohne den Punkt zu überschreiten. Sie zerkratzte mir die Brust, sie biss in mein Ohrläppchen, sie leckte quer über mein Gesicht. Und sie ritt mich. Mal scharf und fest und mal sanft bis zum Stillstand wo sie auch mal länger verharrte.
„Du willst meinen Hintern sehen!“ stellte sie provozierend fest. „Ja!“ gab ich ganz kurz zur Antwort. Sie war damit nicht zufrieden und schrie beinahe: „Sag, dass Du meinen Hintern sehen willst!“

Voller Erregung bat ich sie: „Lass mich deinen Hintern sehen!“

Enissa beugte sich zu mir herunter und hauchte: „Der gefällt Dir, stimmts?“

War es intuitiv, oder wusste sie, dass diese Ablenkung mein Abspritzen hinauszögerte?

Ich hielt ihren Oberkörper fest und hauchte zurück: „Lässt Du mich da mal rein?“

Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich nach einem Pofick fragen würde. Schlagfertig antwortete sie beinahe vertraut leise: „Na klar, wenn Du ihn vorher mit deiner Zunge gut vorbereitest!“

Ein geiles Versprechen! Es schien, als wäre sie prinzipiell nicht abgeneigt.

Sie richtete sich wieder auf und sah mich, ja wie eigentlich(?), erwartungsvoll, verschmitzt oder einfach nur voller Geilheit an. Ganz langsam nahm sie ihr auf-und-ab-Spiel wieder auf.

Meine Freundin Dounja beobachtete uns noch immer sehr gespannt, während sie es sich nach wie vor selbst besorgte.

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