Enissa lies mich ihre Nässe spüren, indem sie mit ihrer Spalte an meinem Pint wie auf einer Schiene auf- und abglitt. Nur ein paarmal, aber es war ein geiles Gefühl!
Für einen kurzen Moment kam mir zwar in den Sinn, ein Kondom wenigstens vorzuschlagen. Genauso schnell, wie mir der Gedanke kam, verwarf ich ihn auch wieder. Dounja vertraute ihrer Freundin und daher gab es eigentlich keinen Grund, Misstrauen zu schüren. Schöner ist ‚ohne‘ allemal!
Mit einem gezielten Griff führte Eni meinen Pint so, dass sich durch ihr bewusst langsames Absenken ihres Beckens mein Großer in sie hineinschob. Wir beide genossen und erregten uns an dieser ersten Vereinigung. Enissa mit offenem Mund und ich mit einem wohligen Seufzen. Lange Augenblicke verharrten wir im Zustand des tiefsten Eindringens meines Gliedes. Nur gefühlte Millimeter bewegte sich Eni dann irgendwann kreisend auf meinem Ständer.
Meine Gedanken hingen aus sicher verständlichem Grund an ihren Brüsten, die ja noch verpackt waren. „Zeig sie!“ forderte ich. Enissa wusste genau, was ich wollte. Wieder sah sich mich so eindringlich an. Und wieder biss sie sich auf ihre Unterlippe. Dann kam ihr Griff nach hinten. Unspektakulär streifte sie die Träger des BHs ab und warf das Teil ans Kopfende des Bettes. Zugegeben, Enissas Brüste waren toll. Schöne Warzenhöfe und stehende Nippel. Anfühlen durfte ich sie aber noch nicht. Denn jetzt packte Eni meine Handgelenke und hielt sie über meinem Kopf fest. Ihre Brüste baumelten nun genau über meinem Gesicht. Absicht? Ganz sicher, denn sie bewegte sich so, dass einer der Knubbel über meine Lippen streifte. Gierig saugte und knabberte ich an dieser Köstlichkeit, bis sie ihn mir entzog und mir dafür ihre zweite Glocke anbot. Ja Glocke, denn beide hingen so unbeschreiblich schön und…ach mir fehlen die Worte für diesen Anblick!
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