Vorsichtig schloss sie ihre Hand um Toms Schwanz und bewegte sie auf und ab. Immer wieder tauchte die pralle, rote Eichel aus ihrer Faust auf, nur um mit der nächsten Aufwärtsbewegung wieder zu verschwinden. Stephanie löste kurz ihre Hand, spuckte kräftig hinein und verteilte die Spucke vorsichtig über Toms pralle Eichel. Ihre Hand schloss sich wieder fest um Toms Ständer und mit gleichmäßigen Bewegungen machte sie dort weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Mit einem breiten Grinsen starrte sie auf Toms Männlichkeit und spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte.
Liz erkundete Toms Mund mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge. Sie spürte Toms Hand, wie er ihre Pobacke fest packte und immer weiter zu ihrem Lustzentrum vordrang. Trotzdem zuckte sie ein wenig zusammen, als Toms Finger dann über ihre geschwollenen Lippen glitten nur um dann jedoch ihren Rücken noch etwas mehr durchzudrücken und so den Zugang zu ihrer Lustgrotte zu verbessern. Sie spürte seine suchenden Finger, die zwischen ihre geschwollenen Lippen drangen und ihre Feuchtigkeit gleichmäßig verteilten. Liz vergaß fast Tom weiterzuküssen, weil sie hoffte, jeden Moment seinen Finger in sich zu spüren. Statt jedoch in sie einzudringen, massierte Tom immer intensiver ihren Kitzler und das machte er so gekonnt, dass sie stöhnend die Augen schloss und sich an Toms Unterlippe festbiss.
Stephanie lag immer noch auf Toms Bauch und massierte seinen Schwanz und leckte sich die Lippen.
„Liz!“, hauchte sie, „Komm mal her!“
„Nicht jetzt!“, stöhnte Liz mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich auf Toms Finger an ihrem Kitzler.
„Liz! Komm her!“, wiederholte Stephanie mit mehr Nachdruck, „Schau dir das an!“
Liz öffnete ihre Augen und schaute zu Stephanie hinüber, die wie hypnotisiert auf Toms Schwanz schaute. Liz öffnete weit ihre Augen und leckte sich die Lippen.
Airbrush
schreibt SvenSolge
schreibt Alnonymus