Epilog - Der Beginn vom Rest meines Lebens…

So beschloss ich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, nämlich mich körperlich zu ertüchtigen und mir junge Frauen auf Fahrrädern anzuschauen. Ich liebe das! Entweder wenn sie einem entgegenkommen, tief über den Lenker gebeugt, mit Titten, die aus den T-Shirts zu fallen drohen, oder beim Hinterherfahren die Po’s zu sehen, wie sie sich auf dem Sattel hin und her bewegen (und dabei an die Muschis zu denken, die gerade vom Sattelknauf massiert werden), das hat schon was. So war ich also in den Grünanlagen unserer Stadt unterwegs. Besonders links und rechts des Flüsschens, das die Stadt durchquert, gibt es schöne Wege und jede Menge Radverkehr.
Nach einer ganzen Menge Bewegung und vielen schönen Eindrücken saß ich nun auf einer Bank und genoss die Abendsonne. Rund um mich ein buntes Treiben. Kinder auf einem Spielplatz, gluckenhaft bewacht von einigen leckeren Mils, die ganz in ihrem Brutgeschäft aufgingen. Junge Leute beim Werfen von Frisbee-Scheiben oder beim Toben. Ein paar Mädels fingen im Bikini auf der Wiese auf ihren Badelaken die letzten Sonnenstrahlen ein, umlagert von pickeligen Jünglingen, die meistens auf dem Bauch liegen mussten, um ihre Dauererektion zu verbergen.

Da kam sie des Weges: Zierlich, blond, die Haare zu einem Knoten hochgesteckt, im knappen weißen, ärmellosen Leibchen, Modell Feinripp, tief gebeugt auf ihrem Rad. Unter dem Hemdchen blitzte ein schwarzer BH hervor und aus diesem wiederum leuchteten mir leckere Möpse entgegen. Als sie vor meiner Nase entlangfuhr, sah ich, dass sie knappe, eng sitzende Hotpants trug und die Körbchen ihres BHs, durch den weiten Armausschnitt prächtig zu sehen, reich gefüllt waren.
Alter Verwalter!

Ich wurde so rattig ... da musste ich direkt nochmal hinterherfahren. Ich schwang mich aufs Rad und hatte eine gewisse Mühe, zu ihr aufzuschließen. Die kleine Maus war zügig unterwegs!