Diese Frau hatte einfach etwas Besonderes an sich. Eine natürliche Eleganz in den Bewegungen; sie konnte lächeln, dass einem ganz warm wurde. Und diese schwarz gerahmte Brille gehörte einfach zu ihrem Gesicht; betonte seine Schönheit noch. Mit dem Bus war er jetzt selten unterwegs. Sie nahm ihn schon noch zur Kenntnis, und grüßte jedesmal nett. Doch zur Plauderei kam es nie.
Erika studierte inzwischen in Münster, oder war es in Köln? Seine Mutter war die Fachfrau für Nachbarschaftsinformationen...
Und dann kam es doch zum ersten Körperkontakt. Erika hatte den Bus verpaßt. Sie war mit schwerem Koffer auf dem Weg zum Bahnhof, und in arger Bedrängnis. Denn sie hatte die letzte Arbeit zu schreiben. Julian sah sie zunächst nur von hinten, erkannte sie aber sofort. Erika trug wieder einen jener kurzen, grauen Sekretärinnenröcke. Und der Anblick dieses Hinterteils, und dieser langen, sportlich knackigen Beine hatte sich einfach eingebrannt...
Sein Motorrad rollte heran. Er war recht stolz auf seine wendige Enduro. Denn die war gut für jede Abkürzung. Jetzt konnte er sich für seine Rettung revanchieren. Und das tat er gern...
„Zum Bahnhof?“ ...“Ja, und zwar auf dem schnellsten Wege, sonst verrassele ich meine Klausur...“
Julian war gerade auf dem Weg zu einem Kumpel. Zum Glück hatte er noch den verschrammten Halbschalenhelm dabei. Erika sah zum Anbeißen damit aus. Die Rucksackträger betonten ihre natürlich vorstehenden Kegelbrüste. Sie trug keinen BH. Gleich würde er die Elastizität dieser herrlichen Gebilde im Rücken spüren. Die kurze Sitzbank ließ gar nichts anderes zu...
Berührungsängste kannte Erika jedenfalls nicht. Julian jonglierte ihren großen Koffer auf Tank und Oberschenkeln zwischen den ausgestreckten Armen. Das Mädchen preßte sich fest an seinen Leib. Denn er beschleunigte mächtig. Er mußte sich aufs Fahren konzentrieren, wußte aber, welch scharfen Anblick ihre nackten, gespreizten Beine den Autofahrern in Kombination mit diesem Prachthintern bieten würden.
Den Bus überholten sie auf halber Strecke. Aber Julian kam nicht auf die Idee, an der nächsten Haltestelle zu halten. Am Bahnhof hatten sie noch eine Viertelstunde. Erika zupfte sich den Rock zurecht und grinste. Ihre langen Beine waren von einer kräftigen Gänsehaut überzogen. Die Nippel zeichneten sich unübersehbar unter der weißen Bluse ab.
„Das war geil. Du hast mich wirklich gerettet“, grinste sie. „Können wir gern mal ohne das lästige Gepäck wiederholen. Hat wirklich Spaß gemacht. Wir kennen uns schon so lange vom Sehen. Wie heißt du eigentlich?“
„Julian“, stotterte er jetzt etwas überrascht, denn Erika drückte ihm einen nassen, schmatzenden Kuß auf die Stirn.
In zwei Wochen habe ich Semesterferien. Die ersten drei Wochen bin ich daheim bei meinen Eltern. Halte doch mal vor unserer Tür. ...Jetzt muß ich aber zum Bahnsteig“...
Julian war wie verzaubert. „Welch prächtige Hüften“, ging es ihm noch durch den Kopf, als ihre sehenswerten Beine längst hinter der Schwingtür verschwunden waren. Die Stirn würde er sich wohl nie mehr waschen... Er konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren...
Erika am Pool
15 8-13 Minuten 0 Kommentare
Erika am Pool
Zugriffe gesamt: 17541
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.