Erika am Pool

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Erika am Pool

Erika am Pool

Peter Hu

Doch was Arsch und Oberschenkel anging, da war sie auf die appetitlichste Weise satt ausgestattet. Ein winziges Dreieckssegel bedeckte die wulstige, bei derartiger Stoffknappheit zwangsläufig rasierte Scham.
Die Schöne streckte sich rittlings auf der Liegematte. Sie genoß die warme Sommersonne, aber auch die Blicke des Jungen auf ihren auffordernd weiblichen Konturen. Sehr wohl registrierte sie, wie die Augen des Burschen ihre keck abstehenden Kegelbrüste sondierten. Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart unter dem Stöffchen. Das war deutlich sichtbar. Die wulstigen Puffys kitzelten förmlich unter der erregten Gänsehaut. Erika kannte ihre Wirkung.
„Lass uns schwimmen“, schlug sie blinzelnd vor; nahm die ovale Brille ab, löste den Knoten ihrer Bluse, und ließ die keck wippenden Wunderwerke ins Freie springen.
Wow, ...Julian war nahezu hypnotisiert.
Erika mochte den Burschen, aber sie spielte nur. Sie war kaum ein Jahr älter, aber er war ihr einfach zu jung. Die Brünette stand auf den väterlichen Typ. Ihr Prof. war über vierzig, und sein Blick verirrte sich auch gern in ihre Bluse. Zwanzig Jahre älter, erfahren und wohlhabend, das war ihre Zielrichtung. Aber jetzt waren Ferien, und ein bißchen Spielen war recht nett. …Nackt schwimmen, …sich beim Abtrocknen etwas bewundern lassen. Abends mit dem Bewunderer in die Kneipe, …vielleicht noch ins Kino, ...sich den Schenkel kraulen lassen, …und abschließend ein bisschen Safersex. Erika wollte ein bisschen Spaß; vielleicht zwei, drei Knutschflecke, um später den Prof. zu provozieren. …Mehr nicht! Und das sollte wohl auch dem Bürschlein genügen...

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