Erinnerungen

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Erinnerungen

Erinnerungen

Sven Solge

Scheinbar war sie es nicht gewohnt, dass man sie so intensiv betrachtete. Ich konnte mir vorstellen, dass ein anderer Mann schon über sie hergefallen wäre, aber für mich war es eine Offenbarung von Schönheit, deshalb ließ ich mir Zeit!
Immerhin hatte sie mich in diese Situation gebracht, deshalb wollte ich es auch auskosten.
Ich stand immer noch vor dem Bett und es wurde mir bewusst, dass ihr Blick immer wieder zu meinem steifen Penis wanderte. Langsam ließ ich mich auf die Knie nieder und hatte plötzlich eine Idee! Ich nahm einen Schluck Sekt, beugte mich über sie und als meine Lippen ihren Mund berührten, ließ ich das kühle Nass in ihren Mund laufen.
Im ersten Moment zuckte sie etwas, nahm den Sekt aber dann gierig an, fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen und leckte jeden Tropfen auf.
Ich löste mich von ihr und küsste ihre Mundwinkel, dann den Hals und schließlich schloss sich mein Mund über eine ihrer Knospen.
Henrike wölbte mir ihren Busen entgegen und stöhnte dabei leise. Eine Hand von ihr lag in meinem Nacken und kraulte leicht meine Haare.
Für mich war das alles etwas surreal. Ich kannte diese Frau erst wenige Augenblicke, nuckelte aber schon an ihrer Brustwarze.
Was machte diese Frau mit mir?
Aber ich konnte jetzt nicht mehr zurück, wollte es auch nicht, zu sehr hatte mich der Anblick dieser schönen Frau gefangen!
Ich wandte mich ihrer anderen Knospe zu, verweilte dort aber nicht lange, weil Henrike unruhig mit ihren Beinen über das Bettlaken scheuerte. Ich küsste ihren Bauch, legte aber gleichzeitig eine Hand auf ihren Oberschenkel.
Ein Zittern erschütterte ihren Leib.
Henrike schien unglaublich erregt zu sein, scheinbar war ihr noch nie ein Mann begegnet, der ihren Reizen so lange widerstehen konnte.
Vorsichtig ließ ich meine Finger über die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Ich hob den Kopf und schaute zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer.

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Gedichte auf den Leib geschrieben