Erinnerungen an die dralle Chefin

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Erinnerungen an die dralle Chefin

Erinnerungen an die dralle Chefin

A. David

Die meisten ihrer Worte nahm ich nur nebulös wahr. Ihre Möpse waren einfach zu anziehend. Schon oft hatte ich davon geträumt, die Prachtexemplare aus dem BH zu befreien, sie zu streicheln, zu kneten, an ihnen zu lecken, die Nippel zwischen die Lippen zu nehmen und an ihnen zu saugen. Conny war überzeugter Single, wie sie ihren Hormonhaushalt im Gleichgewicht hielt, wusste niemand so genau. Und ich stellte mir auch vor, wie sie untenrum wohl aussehen könnte. War sie eine echte Rothaarige? War ihre Schatzkiste von Haaren umgeben? War sie komplett rasiert, oder durfte ein schmaler Streifen Haare stehenbleiben? Jedes männliche Wesen in der Firma hat schon davon geträumt, mit Constanze mal Überstunden zu machen und die Stabilität des Schreibtisches zu testen. Ihre rauchige Stimme verstärkte ihre erotische Anziehungskraft zusätzlich.

„Hörst du mir überhaupt zu?“ fragte sie mich irgendwann.

„Ja klar.“ Ich bemühte mich darum, mich zusammenzureißen. Natürlich war der Frau nicht entgangen, was mich faszinierte.

„Entschuldige, dass meine Möpse deine Augen anstarren!“ sagte sie.

Ich wurde verlegen.

Sie erhob sich aus ihrem Chefsessel und kam auf mich zu. Sie stand neben dem Schreibtisch und stemmte die Arme auf die Oberfläche. Dazu beugte sie sich etwas zu mir herunter. Mein bestes Stück war hart wie eine Nudelrolle.

„Also, nimmst du die Herausforderung an?“

„Ja klar“ stimmte ich zu und hatte keine Ahnung, worum es ging.

„Gut, dann hier und jetzt. Du weißt, wenn ich etwas sofort erledigen kann, mache ich das. Ich hoffe, du hältst ein bisschen länger durch wie Markowski.“

Oh Scheiße, wovon redete sie? Wobei sollte ich länger durchhalten? Sollte ich sie hier und jetzt …? Nein, das konnte nicht sein.

„Äh, wirklich hier und jetzt? Ich bin da jetzt ein bisschen unvorbereitet, Conny.“ Sie duzte jeden und das war keine Einbahnstraße. Da war sie eher unkonventionell.

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