Der Druck in meinen Eiern wurde fast schmerzhaft, bevor er sich mit einem Schlag löste. Jetzt wollte ich Inge unbedingt zeigen, was ich als Mann so draufhabe, und so presste ich mit meinen Händen ihre Rechte fest um den Stamm meines Schwanzes. Begleitet von einem lauten „jeeeeetzt“, spritzte ich meine erste Ladung mit ungeheurem Druck ab, während mein Körper unkontrolliert zitterte. Noch bevor die Sahne in hohem Bogen auf meine Brust klatschte, folgte die zweite Ladung, dann eine dritte. „Mach … weiter.“ keuchte ich mit noch immer geschlossenen Augen, als ich ihre Hand wieder freigegeben hatte. Gefühlvoll wichste meine Liebste weiter, bis sie auch die letzten Tropfen abgemolken hatte, erst dann erstarben ihre Bewegungen. Zufrieden stellte ich fest, dass Inge mit ungläubigem Staunen das für sie so neue Schauspiel beobachtet hatte. „Wow, ihr Jungs habt ja ganz schön was drauf.“ seufzte sie, als sie meine Blicke bemerkte. „Ich liebe dich einfach“, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, vor allem als sie begann, ohne Zögern die Sahne auf meinem Bauch zu verreiben, und immer wieder neugierig die Konsistenz mit ihren Fingern zu prüfen. Nun war ich es, der aus dem Staunen nicht herauskam.
Vorsichtig wischten wir das Sperma von meinem Körper, tunlichst darauf bedacht, nichts in die Nähe ihres Schoßes gelangen zu lassen. Etwas derart Faszinierendes, Aufregendes und Lustvolles hatten wir noch nie erlebt, und so unterhielten wir uns noch lange über das, was passiert war. Uns war natürlich klar, dass wir uns nicht zum letzten Mal auf diese Art Lust geschenkt hatten. Gut, dass wir noch einige Stunden ungestört sein würden, denn bald schon verknoteten wir uns fast die Arme, als wir uns eng umschlungen auf ihrem Bett liegend, gleichzeitig zum Höhepunkt bringen wollten. Während sie meinen Schwanz wichste, versuchte ich, ihre Möse zu fingern. Lachend alberten wir herum, bis wir es schließlich doch schafften, kurz nacheinander einen herrlichen Orgasmus zu erleben. Wieder mussten wir aufpassen, dass kein Sperma in ihre Muschi gelangte. Jetzt war uns beiden klar, dass wir bald auch den letzten Schritt gehen wollten. Viel zu groß war die Sehnsucht danach.
„Fahrkartenkontrolle“, dringt es an mein Ohr. „Ihre Fahrkarte bitte.“ höre ich gleich hinterher, und erst jetzt ist mir klar, dass ich gemeint bin. Als ich mich von der vorbeiziehenden Landschaft abwende, sehe ich das hübsche Gesicht einer ausnahmsweise mal attraktiven Zugbegleiterin. „Entschuldigung, ich war in Gedanken“, lächle ich zurück, während ich die Fahrkarte aus meiner Jackentasche hole und ihr reiche. Ob ich meine Inge später wohl sehen werde?
Erinnerungen an Inge
Klassentreffen - Teil 1
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