Natürlich merkten die Mitschüler, dass wir ineinander verliebt waren, doch nie wären wir auf die Idee gekommen, hinten in der Ecke des Pausenhofes hemmungslos zu knutschen, oder irgendwo im einsamen Flur rumzufummeln, wie viele andere es taten. Sollten sie uns doch für naiv und unschuldig halten, wir grinsten uns nur eins. Wenn die gewusst hätten, wie aufregend unsere gemeinsamen Stunden waren. Mit Inge war alles so ganz normal, denn wir küssten uns nicht nur, sondern konnten gar nicht anders, als den anderen zu berühren und zu streicheln. Ganz selbstverständlich wanderten Inges Hände unter mein T-Shirt oder begannen mein Oberhemd aufzuknöpfen, und natürlich revanchierte ich mich, indem ich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Längst hatten wir da schon das Sofa gegen ihr Bett getauscht. Es war einfach um einiges bequemer. Mehr als uns gegenseitig das Hemd, das T-Shirt oder die Bluse auszuziehen, trauten wir uns aber zunächst nicht.
Nie vergessen werde ich deshalb den Tag, an dem ich ihre Bluse aufknöpfte, und feststellen durfte, dass sie zum ersten Mal keinen BH trug. Inge schaute mich an, wie die pure Unschuld, während ich meine Augen nicht von ihren Brüsten nehmen konnte. Die Rundungen waren einfach perfekt, nicht zu klein, aber auf keinen Fall zu groß. „Du bist … unglaublich … schön.“ stammelte ich, ihr nun doch in die Augen sehend. Statt einer Antwort nahm sie nur lächelnd meine rechte Hand und legte sie um ihre rechte Brust. Ich war wie in Trance. Noch nie hatte ich Schöneres gespürt, als die Rundung, die sich so perfekt in meine Hand schmiegte. Sie war fest, aber gleichzeitig so weich und zart. Mein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen, als ich begann, ihre Brüste zärtlich zu streicheln und zu massieren. Waren die dunklen Knospen vorher schon ein wenig aufgerichtet, wurden sie durch mein Tun nicht nur noch größer und härter, sondern auch die Höfe schwollen deutlich an. So konnte ich gar nicht anders, als die Spitze meines Daumens über die festen Knubbel streichen zu lassen. Ich merkte, wie ein wohliger Schauer durch Inges Körper lief, während sie mit geschlossenen Augen ein leiseres „schööööön“ seufzte.
Erinnerungen an Inge
Klassentreffen - Teil 1
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