Wieder waren wir einen kleinen Schritt weitergegangen, um unsere Lust noch zu steigern, zumal ich bald schon begann, die beiden süßen Titten vorsichtig mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Es war der pure Genuss für mich, besonders weil ich spürte, wie viel Lust ich meiner Liebsten so bereiten konnte. Während wir uns gegenseitig bei jedem Zusammensein mehr erregten, schien mein Schwanz die Hose jedes Mal sprengen zu wollen, so knallhart pumpte er sich auf, während er unbändig immer wieder zuckte. Am liebsten hätte ich Inge angefleht, ihn endlich aus der Hose zu holen und in die Hand zu nehmen. Natürlich blieb ihr mein Zustand nicht verborgen, aber sie traute sich ebenso wenig, die Beule in meiner Hose zu streicheln, wie ich mich traute, ihren Schoß zu berühren, obwohl alles in mir mich dazu drängte. Dann kam jener Freitagnachmittag. Inge hatte mich schon am Tag vorher gefragt, ob ich nicht länger bleiben könnte, denn ihre Eltern seien auf einer Feier und würden wohl erst gegen Mitternacht heimkommen. Ich sprach mit meinen Eltern, und natürlich war es kein Problem.
Schon während wir die Hausaufgaben erledigten, fiel mir auf, dass Inge unruhig war, was ich sonst nicht von ihr kannte. Das änderte sich auch nur wenig, als wir einige Zeit später entspannt miteinander auf ihrem Bett kuschelten, natürlich mit nacktem Oberkörper, und natürlich konnte ich es nicht lassen, von ihren beiden Köstlichkeiten zu naschen. Plötzlich richtet Inge ihren Oberkörper halb auf, um mir tief in die Augen sehen zu können. Mit leiser Stimme verriet sie mir, dass sie es kaum noch abwarten konnte, endlich überall von mir gestreichelt zu werden, wirklich überall. Doch nicht nur das, sie gestand mir auch zögernd, dass sie sich oft selbst befriedigte, während sie von mir träumte. Das konnte es doch einfach nicht geben. So blieb mir nichts anderes, als auch ihr zu gestehen, dass ich regelmäßig wichste, während ich mir dabei vorstellte, sie würde es mir machen. Es war verrückt. „Möchtest du wirklich?“ fragte ich zögernd. Meine Liebste nickte nur heftig, bevor sie mich innig küsste.
Erinnerungen an Inge
Klassentreffen - Teil 1
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