Erinnerungen an Inge

Klassentreffen - Teil 1

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Erinnerungen an Inge

Erinnerungen an Inge

Alnonymus

Unsere Herzen schlugen heftig pochend in unserer Brust, während wir uns gegenseitig langsam von unserer restlichen Kleidung befreiten. Was wir taten, war so unglaublich aufregend, aber auch so selbstverständlich und normal. Mein Blick saugte sich geradezu an Inges Schoß fest, kaum dass ich ihr vorsichtig das Höschen abgestreift hatte. Dieses spärlich wachsende, helle Nest, in dem sich ein schmaler, rosig glänzender Spalt abzeichnete, war das Aufregendste, was ich je gesehen hatte. Deutlich spürte ich im Gegenzug nicht nur Inges Blicke auf meinem Lümmel ruhen, sondern ich genoss es ohne Scham. Mein Schwanz hatte seine volle Härte zwar noch nicht erreicht, aber zwischen meinen Beinen baumelte schon ein ordentliches Instrument. Als wir Augenblicke später wieder auf ihrem Bett lagen, war mir klar, das muss das Paradies sein. Es war nicht nur der Duft meiner Liebsten, den ich einatmete, und ihr Geschmack in meinem Mund, nein, zum ersten Mal spürte ich ihre zarte, nackte Haut überall an meinem Körper. Jede Stelle, an der wir uns berührten, kribbelte einfach nur. Hier ein zärtliches Streicheln, dort ein sanfter Kuss, unglaublich schnell hatte ich einen prächtigen Ständer, den ich ohne Scheu gegen ihr Becken drückte.

Ein langer Kuss, der unsere ganze Lust zeigte, dann machte ich mich, wie schon so oft, über ihren wohlgeformten Körper her. Ich küsste und streichelte sie überall, leckt ihre harten Knospen, ließ meine Finger die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlanggleiten, kaum dass sie die Beine ein wenig gespreizt hatte. Letzteres schien meiner Inge besonders zu gefallen, denn ihr Seufzen war nicht mehr zu überhören. Nur ihren Schoß traute ich mich nicht zu berühren. Als meine Lippen an ihrem Bauch angekommen waren, küsste ich am oberen Rand ihres Nestes entlang. Von ganz alleine spreizte Inge ihre Beine noch weiter auseinander. Einfach unsagbar geil, ihre Möse direkt vor meinem Gesicht. Ihr Spalt glänzte von ihrem Honig, und ein neuer, unglaublich erregender Duft stieg mir in die Nase. In tiefen Zügen atmete ich ein. Zum ersten Mal war mir unbewusst klar, dass man Sex mit allen Sinnen genießen kann. Ungeduldig forderte mich Inge schließlich auf, mich endlich um ihren Schoß zu kümmern. Und nun war sie es, die mich anleitete, um mir zu zeigen, wie es für sie am schönsten war. Ich schmiegte mich der Länge nach an sie, während meine Rechte auf ihrem Schoß lag. Streichelte ich zuerst nur die Konturen ihrer Labien nach, tauchten Zeige- und Mittelfinger bald in das heiße, feuchte Innere ein.

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