Erinnerungen an Inge

Klassentreffen - Teil 1

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Erinnerungen an Inge

Erinnerungen an Inge

Alnonymus

Vorsichtig erkundete ich ihrer Lustgrotte, immer wieder ließ ich meine Finger langsam hinein und herausgleiten. Schließlich führte meine Liebste die Spitze meines Zeigefingers noch zu der verborgenen kleinen Perle unterhalb ihres Venushügels. Aus den Büchern in der Bücherei wusste ich, wie empfindsam Frauen dort sein können, und so war ich besonders vorsichtig. Inges Körper zitterte vor Lust, als ich das erste Mal über den Knubbel strich, während sie gleichzeitig laut aufstöhnte. So schlecht schien ich das nicht zu machen, denn immer weniger wurde ich angeleitet, dafür stöhnte die junge Frau in meinem Arm immer lauter. Irgendwann begann ich, ihr Fötzchen mit zwei Fingern zu ficken. Geil. Inge kam jeder Bewegung meiner Hand mit ihrem Becken entgegen, während mein Schwanz fast zu platzen drohte, denn ihm war klar, dass er eines Tages dieses Vergnügen haben würde. Zwischendurch forderte Inge mich sogar auf, „mach schneller … tiefer … fester.“ Irre, ich war fast so berauscht von meinem Tun, wie meine Liebste. Dabei versuchte ich mich immer noch zu konzentrieren, um nichts falsch zu machen, und ihr einfach nur Lust zu bereiten.

Dann erlebte ich zum ersten Mal den Orgasmus einer Frau. Inges Körper spannte kurz bis in den letzten Muskel an, während ein gedehnter Lustschrei ihre Kehle verließ. Schon wand sich ihr Körper so heftig in meinen Armen, dass ich ihn kaum halten konnte. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, während ihr Lustschrei in ein Jauchzen übergegangen war. Gleichzeitig pressten ihre Schenkel meine Hand wie ein Schraubstock in ihren Schoß. Ich glaubte sogar, das Pulsieren ihrer Möse an meinen Fingerspitzen fühlen zu können. Immer neue Lustwellen jagten durch ihren Körper, und es dauerte lange, bis Inge zur Ruhe kam. Entrückt öffnete sie die Augen, bevor sie mich so fest wie noch nie in meinem Leben umarmte. „Ich liebe dich. … Was machst du nur mit mir … Ich hatte noch nie in meinem Leben einen so schönen Höhepunkt. … Ich dachte, ich kann fliegen. …“ war ihr Redefluss kaum zu bremsen. Ich war unglaublich stolz und glücklich, dass ich sie bei unserem ersten Mal so befriedigen konnte.

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