Erinnerungen an Inge

„Und jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, was ich in deinen Träumen immer so mit dir mache.“ lächelte Inge mich fast unschuldig an, als sie schließlich wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen war. Solch ein Spruch konnte nur von meiner Liebsten kommen. „Aber gerne.“ grinste ich etwas unsicher geworden zurück. Ich überlege kurz, dann lehne ich mich mit aufgerichtetem Oberkörper an das Kopfende des Bettes. Ohne Scham präsentiere ich Inge meine Männlichkeit, die inzwischen nur wenig ihrer Spannkraft verloren hatte. Meine Liebste platziere ich ungeduldig zwischen meine weit gespreizten Beine. So saßen wir uns dicht gegenüber, während sie in dieser Stellung beide Hände frei hatte, um mich zu verwöhnen. Was dann passierte, werde ich nie vergessen.

Nur kurz zögerte Inge, bevor sich die Finger ihrer Rechten langsam um den Halbsteifen schmiegten. Allein die kleinen, fast unwillkürlichen Bewegungen ihrer Hand ließen meinen Schwanz augenblicklich wieder zu seiner vollen Härte anschwellen. Wow, sie konnte ihn mit ihrer zarten Hand kaum umfassen. Ich stöhnte vor Lust auf, denn wie viel schöner war es doch, hier an dieser entscheidenden Stelle ihre Hand, statt meiner zu spüren. Als sei es die normalste Sache der Welt, zeigte ich meiner Liebsten, wie es für mich am schönsten war. Und nicht nur das, nein, natürlich ließ ich sie auch meine Eier erkunden und bespielen. „Jaaaa“ und „guuuut“ konnte ich nur stöhnen, so geschickt wichste Inge meinen Schwanz und verwöhnte sie meine Murmeln. Trotz ihrer Unerfahrenheit benötigte meine Liebste nur wenig Anleitung, automatisch variierte sie sogar das Tempo. Immer wenn sie die Vorhaut ganz zurückzog, bildete sich ein neuer, dicker Sehnsuchtstropfen. Zu gerne zeigte ich ihr, wie geil es für mich war, wenn sie den zähen Tropfen auf meiner prallen Eichel verrieb. Mein Schwanz zuckte jedes Mal unkontrolliert. Das neue Spielzeug schien ihr zu gefallen, jedenfalls gab sie sich ganz ihrem Tun hin. So muss der Lusthimmel sein, dachte ich wieder.