Erkundungen

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 4

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Franck Sezelli

Dein Bett ist doch groß genug, Daniel!«
Daniel blieb mit den beiden hübschen, aber keineswegs schüchtern wirkenden nackten Mädchen allein. Alle drei standen auf und die jungen Frauen drängten sich an ihn, er spürte ihre warme zarte Haut, ihr festes Fleisch mit all den weiblichen voll ausgebildeten Rundungen.

Beide waren einen halben Kopf kleiner als er, ein sehr angenehmer Größenunterschied für ihn. Mutig geworden, fasste er sie um die Taille und zog sie eng an sich. Eine solche Gelegenheit hatte er noch nie in seinem jungen Leben. Die Mädchen strichen ihm über die Brust, immer weiter den Bauch hinunter und landeten mit ihren Fingern schließlich auf seinem steinhart gewordenen Ständer. Bald krabbelten viele Finger auf seinem Schaft, während andere seine Eichel erkundeten. Nur mit Mühe konnte Daniel sich diesen erregenden Handgreiflichkeiten entziehen.
»Gut«, sagte daraufhin Franziska, »geh du zuerst ins Bad, wir warten hier und gehen danach unter die Dusche.«
Daniel wusste wirklich nicht, wie ihm geschah. Er war wie in Trance, wie in einem Traum, in dem er schwebte. Als er wieder aus dem Bad kam, konnte er sich gar nicht daran erinnern, was er da im Einzelnen getan hatte. Aber seine Blase war offenbar leer, seine Zähne geputzt und seine Haut vom Duschen noch teilweise feucht, seine Erregung abgeklungen.
Die beiden Mädchen lachten ihn an und forderten ihn auf, ins Bett zu gehen und auf sie zu warten. »Nicht dass du heimlich verschwindest«, drohten sie kichernd mit dem Finger, bevor sie selbst gemeinsam ins Badezimmer gingen.
Daniel legte sich in sein breites Bett, ein wenig erwartungsvoll, neugierig und innerlich erregt.

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