Daniel fragte sich, ob er eine bisher unentdeckte kleine masochistische Neigung hatte. Es gefiel ihm aber, durch den Wegfall der Hände gezwungen zu sein, die Körpersprache im Tanz fast ganz auf sein Becken reduziert zu sehen. So versuchte er, mit dem vorgereckten Glied die ihn umtanzenden Frauen zu berühren, zu denen jetzt auch Giulia und Carmela gehörten.
Uta hatte sich ebenfalls in den Kreis eingereiht. Am hemmungslosesten tanzte Giulia, wobei Carmela auch nicht wie die Unschuld vom Lande wirkte. Beide streckten dem Mann ihren Leib entgegen, ihre Arme sowieso, ihren Bauch, den vorgewölbten blanken Venushügel, um sich dann schnell umzudrehen und ihre verführerischen Hintern dem herausragenden männlichsten Körperteil des in der Mitte der Frauen Tanzenden entgegenzurecken. Giula kam ihm immer wieder hautnah und verleitete ihn, seine Eichel in ihr direkt vor ihm tanzendes Geschlecht stoßen zu wollen. Aber natürlich blieb es nur beim Versuch.
Es war für Daniel ein nie zuvor da gewesenes geiles Erlebnis, sieben junge Frauen, denn auch Eva tanzte inzwischen mit, im gleichen aufreizenden Rhythmus um sich herum bewegen zu sehen. Sie präsentierten ihm ihre begehrenswerten Körper, während France Gall mit ihrer unvergleichlichen Stimme Poupée„de cire, poupée de son“ sang. Die begehrliche Blicke der schönen Frauen, die einzig ihm galten, ließen sein Glied immer strammer werden. Schließlich klatschte es keineswegs mehr an den eigenen Bauch, sondern stieß vorwärts in die Luft, den Tänzerinnen entgegen. Diese wichen nicht aus, nein, eher schienen sie die Speerspitze einfangen zu wollen. Ab und zu gelang es einer der Frauen, zart über seinen vorgereckten in der Tanzbewegung wippenden Schwanz zu streichen. Manch weiblicher Leib spürte kurz die heiße Eichel an seiner Haut, am Bauch, an den Schenkeln, ja auch am Hintern.
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