Denn einige der Tänzerinnen drehten bewusst ab und zu Daniel den Rücken zu und reckten provozierend den verführerischen Po dem Phallus entgegen. Manchmal gelang es dem Aufgegeilten, mit dem heißen Glied die Hüfte einer Tänzerin, ihren Po oder auch ihren Venushügel zu streifen, je nachdem, wie sie sich ihm zu- oder abwandte. Als die Atmosphäre so richtig aufgeheizt war und die Tänzerinnen und vor allem Daniel sexuell hoch erregt waren, war der Tanz auch schon zu Ende.
Der junge Mann stand mit steil nach oben gereckter Latte inmitten der Frauen. Uta schaltete am schnellsten. »Du hast doch nichts dagegen«, fragte sie eher rhetorisch Franziska, »wenn ich mir deinen Liebsten für den nächsten Tanz ausleihe?« Was sollte Franziska machen? Sie nickte, und Uta nahm ihren besonderen Schützling zum Auftakt des nächsten Liedes an die Hand und führte ihn aus dem Kreis der Frauen.
»Ich freue mich, dich endlich mal wieder richtig in den Armen halten zu können«, säuselte sie dem jungen Mann ins Ohr. »Bald wirst du für mich ja ganz verschwunden sein.« Sie drückte ihren Tanzpartner eng an ihren verführerischen Leib. Daniel erinnerte sich nur zu gut an die ersten Tage hier in der Künstlerkolonie, als Uta für ihn ganz wichtig geworden war. Schließlich hatte sie ihn zum Mann gemacht, ohne sie wären die Ferien sicher ganz anders für ihn verlaufen. Er hätte niemals ein solches Selbstbewusstsein aufbauen können, wie es durch das dauerhafte, durch Sex geprägte Zusammensein mit seinen Mitpraktikantinnen entstanden ist.
»Ich freue mich auch. Du wirst immer für mich etwas ganz Besonderes bleiben. Ich werde dich niemals vergessen, denn du warst meine Erste. Das weißt du.« Daniel zog Uta noch fester an seinen Körper. Zwischen den beiden eng und langsam Tanzenden drückte sein aufgerichteter Penis hart gegen Utas Bauch. »Eigentlich gehört auf das tolle Brettchen, das du mir überreicht hast, auch deine süße Muschi …«
Uta wollte ihrem Tänzer ein Küsschen auf die Wange geben. Das verrutschte aber, weil Daniel mit Absicht seinen Kopf drehte. So versank das Tanzpaar in einem langen und verlangenden Kuss.
Als sich die Lippen wieder trennten, antwortete Uta: »Aber lass das nicht Alex und Frank hören. Ich spiele doch für dich eine andere Rolle als deine drei Gespielinnen, die du hier in den Ferien hattest. Es ist aber ganz lieb von dir. Jetzt spüre ich auch sehr direkt, dass ich dir nicht egal bin.« Mit diesen Worten griff sie zwischen sich und Daniel und fing an, von unten sein Säckchen zu kraulen.
Daniel rutschte mit seiner Hand von ihrem Hintern zwischen die Schenkel und erreichte mit den Fingerspitzen schwulstige Schamlippen.
Noch ganz geladen von dem heißen Tanz mit allen Frauen, war dies wohl der Auslöser. Es war Rita Pavone, die passenderweise „Ein Elfmeter auf mein Herz“ schmetterte, als er nicht mehr verhindern konnte, wie ein heißer Strahl aus seiner Eichel zwischen den Tanzenden hochschoss und ihren und seinen Bauch und ihre Brust benetzte. Weitere kleinere Schübe folgten, während denen Uta Daniel ganz fest an sich drückte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.