Erregende Tänze

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 11

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Erregende Tänze

Erregende Tänze

Franck Sezelli

So tanzten die erregten Frauen und Männer eine ganze Weile, bis sich die ersten setzten, um ein paar Schlückchen zu trinken und noch etwas von den Leckereien auf dem Tisch zu knabbern. Dann wurden in den nächsten Tanzrunden auch die Partner gewechselt. Franziska gab Daniel zwar nicht gern her, aber sie konnte ihrer Freundin Sandra schließlich nicht einen Tanz mit ihrem gemeinsamen Ferienkameraden verwehren. Sie wurde zum Ausgleich bald von Frank zum Tanz geholt und so vergnügten sich alle nach und nach in verschiedenen Paarungen auf der Tanzfläche. Sie bewegten sich lustvoll zu Hits von Milva, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan. So wie sich die nackten Körper beim Tanzen aneinander rieben, die Hände über empfindsame Haut glitten und die Rhythmen allen einheizten, konnte eine allgemein wachsende Erregung der Feiernden nicht ausbleiben.

Die beiden speziellen Freundinnen von Hans machten den Anfang, die letzten Hemmungen abzulegen. Inzwischen hatten sie, angeregt durch die Schwüle der Nacht, den Wein und die erhitzenden Tänze, ihre Oberteile abgelegt und präsentierten wie die anderen Damen auch ihre schönen, festen Brüste. Sie waren es, die das ungeschriebene Gesetz brachen und ihrem nackten Tänzer ans Gemächt gingen. Zwei zarte Hände, eine von Giulia, die andere von Carmela, verwöhnten seinen Schwanz und seine Eier. Bald hatten alle Tänzerinnen ein festes Stück Mannesfleisch in der Hand oder liebkosten es zärtlich mit ihren Fingern, während die Tänzer sich revanchierten und die Hinterbacken ihrer Partnerinnen streichelten und kneteten. Ab und zu verirrte sich auch die Hand eines Mannes den Bauch abwärts zwischen die Schenkel derjenigen, die er im anderen Arm hielt.
Jetzt ließ Eva den Penis ihres Tänzers los und schob ihn sich zwischen ihre langen Beine. Hier ließ sie sich offensichtlich vom steifen Schwanz Bodos die Schenkel und Schamlippen stimulieren. Ab und zu konnte man die rote Eichel hinten unter ihren Pobacken kurz herausgucken sehen.

Die Tänze wurden immer ungehemmter und lustvoller, sodass Abkühlungsphasen insbesondere für die Männer immer notwendiger wurden. In einer solchen Tanzpause ging Daniel zum Tisch, wo die Platten lagen, um in diesen zu stöbern. Eine bunte Plattenmischung stand zur Verfügung, unter anderem gab es, neben den bereits gespielten, Hits von Rita Pavone, Petula Clark und Gianni Morandi.
Franziska blieb an der Seite ihres Liebsten und schaute sich mit ihm die Plattenhüllen an. Sie entdeckte die neuesten Singles der Beatles. Die Rolling Stones und Tom Jones fehlten auch nicht. Französische Titel waren unter anderem mit Dalida, France Gall, Mireille Mathieu, Claude François und Nana Mouskouri vertreten.

»Hörst du das auch?«, fragte plötzlich Daniel. Von weiter weg kamen unbestimmte Geräusche durch die Nachtluft. Das Paar lauschte und sah sich um. »Hans ist weg«, stellte Franziska erstaunt fest und ergänzte nach einer kleinen Pause, »mit seinen beiden Miezen.« Da hörten beide auch deutlich Plätschern vom Schwimmbecken herüberschallen, gefolgt von unzweideutigen spitzen Schreien einer Frau und lautem Gestöhne. Nicht lange darauf kamen die drei fröhlich kichernd zurück. Hans trug die Höschen seiner beiden Geliebten zusammengeknüllt in der Hand. Endlich hatten die Italienerinnen sich ihren Gastgebern angepasst.
Weil die beiden jungen Männer jetzt selbst tanzten und die aufgelegte LP zu Ende ging, legte Franziska die LP von France Gall auf.

»Lass uns tanzen«, forderte sie Daniel auf und gab ihm noch ein kleines Küsschen, bevor sie auf die Tanzfläche gingen. Erst tanzten sie zusammen, wiegten ihre nackten Körper eng aneinander geschmiegt zu langsamen Rhythmen. Franzis Brüste drückten gegen Daniels Brust, ihre Schenkel bewegten sich zwischen seinen, und sein halbsteif gewordener Mannesstolz massierte sich an den Schenkeln und dem Bauch Franziskas. Der Tänzer hielt sie in den Armen und streichelte ihre festen Hinterbacken, ihre Hände spürte er am Rücken auf und ab fahren von den Schultern bis zum Po. Bald löste die Geliebte sich von Daniel, drehte sich im Rhythmus wiegend um und rieb ihren Rücken an seiner Vorderseite. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre wippenden Brüste. Der beachtlich groß, wenn auch noch nicht steif gewordene Penis schaukelte zwischen den Pobacken, die sie offenbar mit Genuss an seinem Teil schubberte.

Zu einem schnelleren Rhythmus tanzte das Paar auseinander. Die junge Frau wiegte sich in den Hüften, schwenkte ihre Arme, so dass ihre vollen Brüste gut zur Geltung kamen und im Takt hüpften. Sie öffnete und schloss ihre Schenkel und zeigte so ihrem Gegenüber ihre glattrasierte Schnecke. Für Daniel sah dies sehr aufreizend aus. Er versuchte, es ihr gleichzutun und bewegte sein Becken nach links und rechts sowie im schnellen Takt vor und zurück, was bei seiner Geliebten eindeutige Assoziationen hervorrief. Sein langer, halbsteifer Lümmel schlenkerte auf die Oberschenkel, die rote Eichel klatschte im Rhythmus der Musik an seinen Unterbauch. Es sah obszön, aber für die Mädchen auch aufreizend aus. Sandra und Claudia waren auf das hemmungslos wirkende Paar aufmerksam geworden. Sie hatten im Moment keinen Tanzpartner und sich zu den beiden gesellt. Nun umtanzten seine drei sexy Freundinnen den jungen Mann, dem das einen zusätzlichen Kick verlieh.
Auch Uta beobachtete die ausgelassen Tanzenden und hatte eine Idee. Sie näherte sich Daniel von hinten, nahm für ihn überraschend seine Handgelenke und band sie mit ihrem so vielseitig verwendbaren Stirnband auf dem Rücken zusammen.
Der Tanzende ließ es sich gefallen, er hatte auch erkannt, wer sich diesen Spaß mit ihm erlaubte. Fast augenblicklich erhob sich der bis dahin Schlenkernde zu einem stattlichen Phallus. Daniel fragte sich, ob er eine bisher unentdeckte kleine masochistische Neigung hatte. Es gefiel ihm aber, durch den Wegfall der Hände gezwungen zu sein, die Körpersprache im Tanz fast ganz auf sein Becken reduziert zu sehen. So versuchte er, mit dem vorgereckten Glied die ihn umtanzenden Frauen zu berühren, zu denen jetzt auch Giulia und Carmela gehörten.

Uta hatte sich ebenfalls in den Kreis eingereiht. Am hemmungslosesten tanzte Giulia, wobei Carmela auch nicht wie die Unschuld vom Lande wirkte. Beide streckten dem Mann ihren Leib entgegen, ihre Arme sowieso, ihren Bauch, den vorgewölbten blanken Venushügel, um sich dann schnell umzudrehen und ihre verführerischen Hintern dem herausragenden männlichsten Körperteil des in der Mitte der Frauen Tanzenden entgegenzurecken. Giula kam ihm immer wieder hautnah und verleitete ihn, seine Eichel in ihr direkt vor ihm tanzendes Geschlecht stoßen zu wollen. Aber natürlich blieb es nur beim Versuch.

Es war für Daniel ein nie zuvor da gewesenes geiles Erlebnis, sieben junge Frauen, denn auch Eva tanzte inzwischen mit, im gleichen aufreizenden Rhythmus um sich herum bewegen zu sehen. Sie präsentierten ihm ihre begehrenswerten Körper, während France Gall mit ihrer unvergleichlichen Stimme Poupée„de cire, poupée de son“ sang. Die begehrliche Blicke der schönen Frauen, die einzig ihm galten, ließen sein Glied immer strammer werden. Schließlich klatschte es keineswegs mehr an den eigenen Bauch, sondern stieß vorwärts in die Luft, den Tänzerinnen entgegen. Diese wichen nicht aus, nein, eher schienen sie die Speerspitze einfangen zu wollen. Ab und zu gelang es einer der Frauen, zart über seinen vorgereckten in der Tanzbewegung wippenden Schwanz zu streichen. Manch weiblicher Leib spürte kurz die heiße Eichel an seiner Haut, am Bauch, an den Schenkeln, ja auch am Hintern. Denn einige der Tänzerinnen drehten bewusst ab und zu Daniel den Rücken zu und reckten provozierend den verführerischen Po dem Phallus entgegen. Manchmal gelang es dem Aufgegeilten, mit dem heißen Glied die Hüfte einer Tänzerin, ihren Po oder auch ihren Venushügel zu streifen, je nachdem, wie sie sich ihm zu- oder abwandte. Als die Atmosphäre so richtig aufgeheizt war und die Tänzerinnen und vor allem Daniel sexuell hoch erregt waren, war der Tanz auch schon zu Ende.

Der junge Mann stand mit steil nach oben gereckter Latte inmitten der Frauen. Uta schaltete am schnellsten. »Du hast doch nichts dagegen«, fragte sie eher rhetorisch Franziska, »wenn ich mir deinen Liebsten für den nächsten Tanz ausleihe?« Was sollte Franziska machen? Sie nickte, und Uta nahm ihren besonderen Schützling zum Auftakt des nächsten Liedes an die Hand und führte ihn aus dem Kreis der Frauen.
»Ich freue mich, dich endlich mal wieder richtig in den Armen halten zu können«, säuselte sie dem jungen Mann ins Ohr. »Bald wirst du für mich ja ganz verschwunden sein.« Sie drückte ihren Tanzpartner eng an ihren verführerischen Leib. Daniel erinnerte sich nur zu gut an die ersten Tage hier in der Künstlerkolonie, als Uta für ihn ganz wichtig geworden war. Schließlich hatte sie ihn zum Mann gemacht, ohne sie wären die Ferien sicher ganz anders für ihn verlaufen. Er hätte niemals ein solches Selbstbewusstsein aufbauen können, wie es durch das dauerhafte, durch Sex geprägte Zusammensein mit seinen Mitpraktikantinnen entstanden ist.

»Ich freue mich auch. Du wirst immer für mich etwas ganz Besonderes bleiben. Ich werde dich niemals vergessen, denn du warst meine Erste. Das weißt du.« Daniel zog Uta noch fester an seinen Körper. Zwischen den beiden eng und langsam Tanzenden drückte sein aufgerichteter Penis hart gegen Utas Bauch. »Eigentlich gehört auf das tolle Brettchen, das du mir überreicht hast, auch deine süße Muschi …«
Uta wollte ihrem Tänzer ein Küsschen auf die Wange geben. Das verrutschte aber, weil Daniel mit Absicht seinen Kopf drehte. So versank das Tanzpaar in einem langen und verlangenden Kuss.
Als sich die Lippen wieder trennten, antwortete Uta: »Aber lass das nicht Alex und Frank hören. Ich spiele doch für dich eine andere Rolle als deine drei Gespielinnen, die du hier in den Ferien hattest. Es ist aber ganz lieb von dir. Jetzt spüre ich auch sehr direkt, dass ich dir nicht egal bin.« Mit diesen Worten griff sie zwischen sich und Daniel und fing an, von unten sein Säckchen zu kraulen.
Daniel rutschte mit seiner Hand von ihrem Hintern zwischen die Schenkel und erreichte mit den Fingerspitzen schwulstige Schamlippen.

Noch ganz geladen von dem heißen Tanz mit allen Frauen, war dies wohl der Auslöser. Es war Rita Pavone, die passenderweise „Ein Elfmeter auf mein Herz“ schmetterte, als er nicht mehr verhindern konnte, wie ein heißer Strahl aus seiner Eichel zwischen den Tanzenden hochschoss und ihren und seinen Bauch und ihre Brust benetzte. Weitere kleinere Schübe folgten, während denen Uta Daniel ganz fest an sich drückte.

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